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Schulentwicklungsplanung: Alle Grundschulen in Meschede bleiben erhalten

Mesche­de. Die Gebur­ten­zah­len machen es deut­lich: Die Grund­schu­len mit allen Teil­stand­or­ten in der Stadt Mesche­de wer­den bis ein­schließ­lich zum Schul­jahr 2025/26 erhal­ten blei­ben. Das erklär­te Gise­la Bartsch, Lei­te­rin des Fach­be­reichs Gene­ra­tio­nen, Bil­dung, Frei­zeit, im Aus­schuss für Gene­ra­tio­nen, Bil­dung, Frei­zeit und Sozia­les bei der Vor­stel­lung des Schul­ent­wick­lungs­plans für die Jah­re 2021 bis 2025. Man wol­le allen Kin­dern so lan­ge wie mög­lich eine Grund­schu­le vor Ort nach dem Grund­satz „Kur­ze Bei­ne, kur­ze Wege“ anbie­ten. Dar­über infor­miert die Pres­se­stel­le der Stadt Meschede.

„Kurze Beine, kurze Wege!“

Schwie­ri­ger sei die Pro­gno­se bei den wei­ter­füh­ren­den Schu­len. Gise­la Bartsch: „Ein wesent­li­cher Grund ist der Weg­fall der ver­bind­li­chen Schul­form­emp­feh­lung.“ Das Schul­wahl­ver­hal­ten sei daher „eine kaum kal­ku­lier­ba­re Grö­ße bei der Schul­ent­wick­lungs­pla­nung“. Pro­gnos­ti­ziert wird für die nächs­ten Jah­re jeweils eine Drei­zü­gig­keit für Gym­na­si­um und Real­schu­le in Mesche­de sowie jeweils eine Ein­zü­gig­keit für die St.-Walburga-Hauptschule im August-Macke-Schul­zen­trum in Mesche­de und die Kon­rad-Ade­nau­er-Haupt­schu­le in Freienohl.

Dreizügigkeit für Gymnasien und Realschule

Die Anzahl der zu betreu­en­den Kin­der in den Grund­schu­len in den ver­schie­de­nen Betreu­ungs­for­men wach­se auch in der Stadt Mesche­de, dar­auf müs­se man vor­be­rei­tet sein. In der Offe­nen Ganz­tags­schu­le wer­den im Schul­jahr 2020/21 257 Kin­der betreut. Zum Ver­gleich: Im Schul­jahr 2008/09 waren es 189 Grund­schü­le­rin­nen und Grund­schü­ler. Die Maß­nah­men „Schu­le von 8 bis 1“ oder „13+“ wur­den im Schul­jahr 2020/21 von 204 Kin­dern genutzt, im Schul­jahr 2008/09 von 86 Kin­dern. Inves­tiert wer­de, so Gise­la Bartsch im Aus­schuss, wei­ter in attrak­ti­ve Schu­len – dort lie­ge der Fokus der Stadt Mesche­de als Schul­trä­ger auf der Unter­stüt­zung der päd­ago­gi­schen Arbeit durch bau­li­che Maß­nah­men und den Aus­bau von IT-Infrastruktur.

(Quel­le: Pres­se­stel­le Stadt Meschede)

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