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Schützenfest kann kommen: „Kleiner Klopfer“ und „Max 3.“ sind bereit …

Köni­gin Dia­na Schmidt ist gera­de dabei, dem Königs­vo­gel sei­nen Namen zu geben, ver­folgt vom Jung­schüt­zen­kö­nig Den­nis Hen­ges­bach. (Foto: Schützen)

Sun­dern. Bei der Vogel­prä­sen­ta­ti­on der Sun­derner St. Huber­tus Schüt­zen­bru­der­schaft war es deut­lich zu spü­ren – in Sun­dern hat man nicht nur Lust auf die Fuß­ball-Welt­meis­ter­schaft, son­dern auch auf das rund um den ers­ten Sonn­tag im Juli statt­fin­den­de Schützenfest!

Gemeinschaft und fröhliches Miteinander

Prä­ses Ste­fan Sie­bert stell­te dies in sei­ner Pre­digt wäh­rend der Mes­se zu Beginn der dies­jäh­ri­gen Prä­sen­ta­ti­on der Schüt­zen­vö­gel deut­lich her­aus. Die Sun­derner Schüt­zen als Teil der Stadt und der Gemein­schaft der Chris­ten erfül­len ihren Auf­trag gera­de durch das Aus­rich­ten des Fes­tes, weil sie so vie­len Men­schen, Jung und Alt, die Chan­ce zu Gemein­schaft, Gesprä­chen und einem fröh­li­chen Mit­ein­an­der bie­ten. Auch er als Prä­ses freut sich auf das bevor­ste­hen­de Fest.

Erinnerung an den Großvater

Jung­schüt­zen­kö­nig Den­nis Hen­ges­bach tauft den klei­nen Vogel. (Foto: Schützen)

Nach der Mes­se begrüß­te der 1. Bru­der­meis­ter Lud­ger Simon die zahl­rei­chen Gäs­te und Mit­glie­der des Sun­derner Schüt­zen­vor­stands, und bat kurz dar­auf das Postor­ches­ter um einen Ein­zugs­marsch für die bei­den Schüt­zen­vö­gel. Er dank­te aus­drück­lich den Vogel­bau­ern Chris­ti­an Pöt­ter und Franz-Josef Knapstein für ihre tol­le Arbeit, und zeig­te sich begeis­tert von der Qua­li­tät der Holzaa­re. Dann wur­de es span­nend, es stand die Bekannt­ga­be der Namen für die Vögel an. Den­nis Hen­ges­bach als amtie­ren­der Jung­schüt­zen­kö­nig gab dem Vogel für das Königs­schie­ßen der Jung­schüt­zen den Namen „Max der 3.“. Damit ehrt er sei­nen Groß­va­ter und zeigt sich in dank­ba­rer Erin­ne­rung an den von den Sun­derner Jung­schüt­zen in ehren­dem Geden­ken gehal­te­nen Fre­de­rik Buchheister.

Das leichte Klopfen im Kopf

Bei Köni­gin Dia­na Schmidt konn­te man dann erfah­ren, das sie und ihr Mann Uwe seit eini­ger Zeit immer vor Schüt­zen­fest ein leicht schmer­zen­des Klop­fen im Kopf gehabt habe, was sie erst für eine dro­hen­de Schüt­zen­fest­all­er­gie gehal­ten hat. Aber mit Hil­fe des nach sei­ner Über­ga­be im Wohn­zim­mer des Königs­paa­res wei­len­den Schüt­zen­vo­gels kam dann die Erkennt­nis, das es sich dabei um ein untrüg­li­ches Zei­chen gehan­delt hät­te, end­lich ein­mal den Vogel von der Stan­ge zu holen und Königs­paar in Sun­dern zu wer­den. „Ich rufe also alle auf, die am Mon­tag mor­gen ein leich­tes Klop­fen im Kopf spü­ren, die­ses als Zei­chen zu sehen und sich bei den Königs­aspi­ran­ten ein­zu­rei­hen“, rief sie mit einem Lachen den Gäs­ten der Vogel­prä­sen­ta­ti­on zu. Nach dem offi­zi­el­len Teil des Abends ging es auf dem Platz hin­ter der Huber­tus­hal­le bei guter Stim­mung und mit Schüt­zen­fest­mu­sik des Postor­ches­ters bis in die Nacht weiter.

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