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Schon wieder Trickbetrug! 90-jährige Arnsbergerin von Frauen bestohlen

Arns­berg. Eine 90-jäh­ri­ge Arns­ber­ge­rin wur­de am Diens­tag das Opfer von zwei Die­bin­nen. Aber­mals mit einem Trick ver­schaff­ten sich die bei­den Frau­en Zugang zu der Woh­nung der Seniorin.

Gegen 11.30 Uhr kehr­te die Arns­ber­ge­rin zurück zu ihrem Wohn­haus an der Vin­cke­stra­ße. Hier wur­de sie von einer Frau ange­spro­chen und nach einer frei­ste­hen­den Woh­nung in dem Haus befragt. Die angeb­li­che Inter­es­sen­tin bat um die Tele­fon­num­mer des Ver­mie­ters und erhielt so Zutritt in die Woh­nung der Senio­rin. Hier ver­wi­ckel­te sie die Arns­ber­ge­rin in wei­te­re Gesprä­che. Die­ser kam die Situa­ti­on ver­däch­tig vor. Des­halb bat sie die Frau aus der Wohnung.

Unbekannte Frau aus der Wohnung gebeten

Hier­bei bemerk­te sie eine zwei­te unbe­kann­te Frau in der Woh­nung. Die bei­den Frau­en flüch­te­ten. Bei der Nach­schau fand die 90-Jäh­ri­ge einen auf­ge­bro­che­nen Holz­se­kre­tär. Aus die­sem hat­ten die Die­bin­nen Schmuck ent­wen­det. Fol­gen­de Beschrei­bun­gen der Täte­rin­nen lie­gen: 1. Frau: etwa 50 bis 55 Jah­re, sta­bi­le Figur, Müt­ze, dun­kel­blaue Jacke, stark geschminkt 2. Frau: etwa 50 bis 55 Jah­re, sta­bi­le Figur, stark geschminkt

Hinweise nimmt die Polizei in Arnsberg unter 02932 – 90 200 entgegen.

Trick­die­be sind erfin­de­risch und schau­spie­le­risch begabt: Sie täu­schen eine Not­la­ge vor oder geben sich bei­spiels­wei­se als Hand­wer­ker oder Amts­per­son aus, um in die Woh­nung ihrer Opfer zu gelan­gen. So wie in die­sem Fall den­ken sie sich immer neue „Schach­zü­ge“ aus. Getäuscht und anschlie­ßend bestoh­len wer­den häu­fig älte­re Men­schen. Las­sen Sie des­halb kei­ne Frem­den in Ihre Wohnung.

Auf gesunden Menschenverstand hören

Sei­en Sie auf­merk­sam und ver­trau­en Sie Ihrem gesun­den Men­schen­ver­stand. Las­sen Sie sich nicht durch ver­trau­ens­wür­di­ges Aus­se­hen, siche­res Auf­tre­ten, Höf­lich­keit oder freund­li­ches Wesen blen­den. Holen Sie sich Nach­barn zur Sei­te und rufen Sie beim gerings­ten Zwei­fel den Poli­zei­ruf 110.

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