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Schnelles Internet in Sundern – innogy lädt zu Infoabend ein

Sun­dern. „Der Bedarf an schnel­lem Inter­net ist rie­sen­groß. Wäh­rend er in Metro­pol­re­gio­nen oft pro­blem­los befrie­digt wer­den kann, haben selbst städ­ti­sche Gebie­te in vie­len Fäl­len noch das Nach­se­hen. Für Sun­dern schafft inno­gy Abhil­fe“, sagt inno­gy-Pres­se­spre­che­rin Sabi­ne Schmel­ter. „Der digi­ta­le Kon­takt mit Freun­den, Ver­wand­ten und Geschäfts­part­nern, Inter­net­re­cher­chen, Online-Shop­ping, das alles soll nicht wei­ter eine all­täg­li­che Gedulds­pro­be blei­ben. inno­gy hat in den
ver­gan­ge­nen Mona­ten die Vor­aus­set­zun­gen geschaf­fen, damit künf­tig ein gro­ßer Teil der Ein­woh­ner in
Sun­dern das neue Glas­fa­ser­netz mit Über­tra­gungs­ra­ten von bis zu 120 Mega­bit pro Sekun­de nutzen
kann.“ Daher laden Breit­band­ex­per­ten von inno­gy alle inter­es­sier­ten Anwoh­ner und Gewer­be­trei­ben­de zu einer Bür­ger­infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung ein. Vor Ort infor­mie­ren Inter­net-Fach­leu­te von West­netz und inno­gy über die neue Tech­nik und die Ange­bo­te des Unter­neh­mens. Die Info­ver­an­stal­tung fin­det am 19. März ab 19 Uhr im Sun­der­land Hotel, Rat­haus­platz 2 in 59846 Sun­dern, statt.

  • Wei­te­re Infor­ma­tio­nen fin­den Inter­es­sier­te unter www.innogy-highspeed.com.
  • Tele­fo­nisch gibt es unter der kos­ten­lo­sen Ruf­num­mer 0800 99 000 66 Aus­kunft über die Angebote.

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Eine Antwort

  1. Künf­tig soll also ein gro­ßer Teil von Sun­dern mit Raten von bis zu 120 Megabit/s ver­sorgt wer­den. Wahr­schein­lich muß man das wie­der mal so aus­le­gen, dass städ­ti­sche Regio­nen von die­sen Ver­bes­se­run­gen pro­fi­tie­ren und abge­le­ge­ne länd­li­che Regio­nen „lei­der“ hin­ten run­ter­fal­len – wie immer schon in den ver­gan­ge­nen 30 Jahren.
    Die viel­fa­che Über­ver­sor­gung an zen­tra­len Orten wird angeb­lich noch wei­ter ver­bes­sert. Dabei wäre es ange­bracht, in den total UNver­sorg­ten Gebie­ten über­haupt erst mal eine Ver­sor­gung her­zu­stel­len, näm­lich im obe­ren Röhrtal.

    Mitt­ler­wei­le ist sogar die Deut­sche Wel­le auf­merk­sam gewor­den und hat nun bis in den letz­ten Win­kel der Welt ver­brei­tet, wie es mit der Ver­sor­gung länd­li­cher Regio­nen im wohl­ha­ben­den Deutsch­land aus­sieht. Näm­lich duster!
    Sie­he hier:
    http://www.dw.com/de/kein-handy-empfang-kein-internet-ein-dorf-im-digitalen-niemandsland/a‑42992331

    Natür­lich ist es schwie­rig, ent­le­ge­ne klei­ne Orte mit Inter­net und Han­dy­netz zu ver­sor­gen. Ohne Sub­ven­tio­nen geht da nichts. Aber dort Steu­ern zu kas­sie­ren stößt natür­lich auf kei­ner­lei Schwie­rig­kei­ten. Dass die Geduld der Bewoh­ner irgend­wann erschöpft ist, soll­te auch ver­ständ­lich sein.

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