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Neheim. „Schulabschluss: Und was dann?“ So lautet die Frage bei nahezu allen Jugendlichen, die ein oder zwei Jahre vor ihrer Schulentlassung stehen. Am Freitag, 29. Mai, und am Samstag, 30. Mai, sind
Hochsauerlandkreis/Meschede. Das Angebot der ersten Unternehmerinnenmesse „Fundamenta“ reicht vom Büroservice über Fotografie und Marketing bis hin zur Metallverarbeitung. Am Freitag, 20. März, zeigen von 14 bis 19 Uhr im Foyer
Sundern. „Klare Strukturen, frisches Blut, kreative Köpfe und Ideen, die Sundern nach vorn bringen“ – das soll das Fundament einer neuen Wirtschaftsförderung für die Stadt Sundern sein, fordert die CDU
Hochsauerlandkreis. Das eigene Unternehmen präsentieren und sich vernetzen – diese Ziele stehen im Mittelpunkt der ersten Unternehmerinnenmesse, die am Freitag, 20. März 2015 in Meschede stattfindet. Gemeinsam mit einem Netzwerk
Sundern. Ein erster Vorschlag für eine Neuorganisation der Wirtschaftsförderung in Sundern liegt auf dem Tisch. „Es wird Zeit nach vorne zu blicken, auch wenn rund um den Finanzskandal in Sundern
Arnsberg. „Wir haben derzeit 22 Gewerbegebiete in Arnsberg, man könnte meinen, dass müsse ausreichen, tut es aber nicht,“ sagte Wirtschaftsförderer Bernd Lepski jetzt im Wirtschaftsausschuss des Stadtrats, wo er
Neheim. „Schulabschluss: Und was dann?“ So lautet die Frage bei nahezu allen Jugendlichen, die ein oder zwei Jahre vor ihrer Schulentlassung stehen. Am Freitag, 29. Mai, und am Samstag, 30. Mai, sind
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Sundern. „Klare Strukturen, frisches Blut, kreative Köpfe und Ideen, die Sundern nach vorn bringen“ – das soll das Fundament einer neuen Wirtschaftsförderung für die Stadt Sundern sein, fordert die CDU
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