- Anzeige -
- Anzeige -
Hochsauerlandkreis. Die CDU-Kreistagsfraktion im Hochsauerlandkreis konnte sich bei einem Besuch der Rettungsleitstelle und des Zentrums für Feuerschutz und Rettungswesen in Meschede-Enste ein Bild vom Erfolg des Smartphone-basierten Rettungssystems „Mobile Retter“
Hochsauerlandkreis. Seit Oktober 2019 unterstützen Mobile Retter im Hochsauerlandkreis ehrenamtlich die rettungsdienstliche Versorgung und haben insgesamt schon fast 500 Einsätze absolviert. Nun hat die Region einen ganz besonderen Meilenstein erreicht:
Kreis. Aufgrund der ansteigenden Covid19-Fälle und der damit erhöhten Ansteckungsgefahr hat sich das Projektteam zusammen mit dem Ärztlichen Leiter des Rettungsdienstes dazu entschieden, auf eine Alarmierung der ehrenamtlichen Mobilen Retter
Kreis. Im Notfall schnelle Erste Hilfe zu erhalten – kann Leben retten! Im Hochsauerlandkreis sollen die „Mobilen Retter“ durch eine App alarmiert werden, wenn sie sich in der Nähe vom
Kreis. Am heutigen Montag, 2. März, findet das nächste Training für „Mobile Retter“ im HSK statt. Im Notfall schnelle Erste Hilfe zu erhalten – kann Leben retten! Im Hochsauerlandkreis sollen die
Kreis. Im Notfall schnelle Erste Hilfe zu erhalten – kann Leben retten! Im Hochsauerlandkreis sollen die „Mobilen Retter“ Durch eine App alarmiert werden, wenn sie sich in der Nähe vom
Hochsauerlandkreis. Die Mobilen Retter sind ab sofort auch im Hochsauerlandkreis aktiv. Landrat Dr. Karl Schneider gab am 1. Oktober gemeinsam mit Stefan Prasse, Geschäftsführer Mobile Retter e.V., den Startschuss für
HSK. Der Kreistag des Hochsauerlandkreises hat am vergangenen Freitag beschlossen, das Smartphone-basierte Rettungssystem „Mobile Retter“ auch im Hochsauerland als Ergänzung zum Rettungsdienst einzuführen. Ein entsprechender Antrag der CDU-Kreistagsfraktion wurde einstimmig
Hochsauerlandkreis. Die CDU-Kreistagsfraktion im Hochsauerlandkreis konnte sich bei einem Besuch der Rettungsleitstelle und des Zentrums für Feuerschutz und Rettungswesen in Meschede-Enste ein Bild vom Erfolg des Smartphone-basierten Rettungssystems „Mobile Retter“
Hochsauerlandkreis. Seit Oktober 2019 unterstützen Mobile Retter im Hochsauerlandkreis ehrenamtlich die rettungsdienstliche Versorgung und haben insgesamt schon fast 500 Einsätze absolviert. Nun hat die Region einen ganz besonderen Meilenstein erreicht:
Kreis. Aufgrund der ansteigenden Covid19-Fälle und der damit erhöhten Ansteckungsgefahr hat sich das Projektteam zusammen mit dem Ärztlichen Leiter des Rettungsdienstes dazu entschieden, auf eine Alarmierung der ehrenamtlichen Mobilen Retter
Kreis. Im Notfall schnelle Erste Hilfe zu erhalten – kann Leben retten! Im Hochsauerlandkreis sollen die „Mobilen Retter“ durch eine App alarmiert werden, wenn sie sich in der Nähe vom
Kreis. Am heutigen Montag, 2. März, findet das nächste Training für „Mobile Retter“ im HSK statt. Im Notfall schnelle Erste Hilfe zu erhalten – kann Leben retten! Im Hochsauerlandkreis sollen die
Kreis. Im Notfall schnelle Erste Hilfe zu erhalten – kann Leben retten! Im Hochsauerlandkreis sollen die „Mobilen Retter“ Durch eine App alarmiert werden, wenn sie sich in der Nähe vom
Hochsauerlandkreis. Die Mobilen Retter sind ab sofort auch im Hochsauerlandkreis aktiv. Landrat Dr. Karl Schneider gab am 1. Oktober gemeinsam mit Stefan Prasse, Geschäftsführer Mobile Retter e.V., den Startschuss für
HSK. Der Kreistag des Hochsauerlandkreises hat am vergangenen Freitag beschlossen, das Smartphone-basierte Rettungssystem „Mobile Retter“ auch im Hochsauerland als Ergänzung zum Rettungsdienst einzuführen. Ein entsprechender Antrag der CDU-Kreistagsfraktion wurde einstimmig
redaktion@blickpunktASM.de
Neueste Kommentare