Neheim. Das Kinder- und Jugendzentrum „KiJu“ Neheim verstand sich schon immer von seinem Grundsatz her als ein Ort für ALLe Kinder und Jugendlichen. KiJu bedeutet – beim Öffnen der Tür:
Neheim. Anlässlich des europäischen Protesttages der Menschen mit Behinderung am 5. Mai veranstaltet die Lebenshilfe NRW am Samstag, 6. Mai, auf dem Marktplatz des Stadtteils Neheim einen Mitmach-Parcours zur Wahrnehmung
Arnsberg. Nach der Auftaktveranstaltung „Arnsberg-einerwirALLE!“ im August 2015 mit 150 Arnsberger Bürgern wurde der Hauptförderantrag bei der Aktion Mensch gestellt und nun bewilligt. Das Projekt Arnsberg-einerwirALLE! läuft nun bis Juli
Und das hatte Erfolg: Als eine von fünf Finalisten in der Kategorie „Soziales Engagement“ erlebte eine neunköpfige Delegation der Löschgruppe Wennigloh am 22. Januar im Rahmen eines Gala-Events in Ulm
Die Begeisterung und die Herzlichkeit der Ratinger Wohngruppe steckten die Wehrmänner schnell an, und so hatten alle Beteiligten riesigen Spaß bei der Übung. Und die Tatsache, dass der eine oder
Im Anschluss an den Beitrag zur Inklusion und dem Austausch mit Oldenburg verteilten sich die Bürgerinnen und Bürger Arnsbergs in unterschiedliche Gesprächsrunden, für die sich die Teilnehmer vorab angemeldet hatten.
Arnsberg. Das städtische Bildungsbüro bereitet derzeit den 2. Bildungsbericht vor. „Das Schwerpunktthema in diesem Bericht wird die Inklusion vor Ort sein, weil hier eine zentrale Herausforderung und Aufgabe für das
Sundern. Wie kann das Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderung gelingen, bei dem alle gleichermaßen an der Gesellschaft teilhaben? Um Antworten auf diese Frage geht es bei dem Projekt
Arnsberg/Berlin. Auf Einladung des heimischen Bundestagsabgeordneten Patrick Sensburg haben Beschäftigte der Arnsberger Caritas Werkstätten für Menschen mit Behinderung und die sogenannten „Senior Trainer“ aus Arnsberg die Hauptstadt Berlin besucht. Beschäftigte
VertreterInnen der Netzwerke „Kein Kind zurücklassen“, „Frühe Hilfen“ und der „Bildungsstadt Arnsberg“ für die Stadt Arnsberg sowie des Kommunalen Integrationszentrums und des Regionalen Bildungsbüros des HSK stellten sich zunächst beispielhaft
Neheim. Das Kinder- und Jugendzentrum „KiJu“ Neheim verstand sich schon immer von seinem Grundsatz her als ein Ort für ALLe Kinder und Jugendlichen. KiJu bedeutet – beim Öffnen der Tür:
Neheim. Anlässlich des europäischen Protesttages der Menschen mit Behinderung am 5. Mai veranstaltet die Lebenshilfe NRW am Samstag, 6. Mai, auf dem Marktplatz des Stadtteils Neheim einen Mitmach-Parcours zur Wahrnehmung
Arnsberg. Nach der Auftaktveranstaltung „Arnsberg-einerwirALLE!“ im August 2015 mit 150 Arnsberger Bürgern wurde der Hauptförderantrag bei der Aktion Mensch gestellt und nun bewilligt. Das Projekt Arnsberg-einerwirALLE! läuft nun bis Juli
Und das hatte Erfolg: Als eine von fünf Finalisten in der Kategorie „Soziales Engagement“ erlebte eine neunköpfige Delegation der Löschgruppe Wennigloh am 22. Januar im Rahmen eines Gala-Events in Ulm
Die Begeisterung und die Herzlichkeit der Ratinger Wohngruppe steckten die Wehrmänner schnell an, und so hatten alle Beteiligten riesigen Spaß bei der Übung. Und die Tatsache, dass der eine oder
Im Anschluss an den Beitrag zur Inklusion und dem Austausch mit Oldenburg verteilten sich die Bürgerinnen und Bürger Arnsbergs in unterschiedliche Gesprächsrunden, für die sich die Teilnehmer vorab angemeldet hatten.
Arnsberg. Das städtische Bildungsbüro bereitet derzeit den 2. Bildungsbericht vor. „Das Schwerpunktthema in diesem Bericht wird die Inklusion vor Ort sein, weil hier eine zentrale Herausforderung und Aufgabe für das
Sundern. Wie kann das Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderung gelingen, bei dem alle gleichermaßen an der Gesellschaft teilhaben? Um Antworten auf diese Frage geht es bei dem Projekt
Arnsberg/Berlin. Auf Einladung des heimischen Bundestagsabgeordneten Patrick Sensburg haben Beschäftigte der Arnsberger Caritas Werkstätten für Menschen mit Behinderung und die sogenannten „Senior Trainer“ aus Arnsberg die Hauptstadt Berlin besucht. Beschäftigte
VertreterInnen der Netzwerke „Kein Kind zurücklassen“, „Frühe Hilfen“ und der „Bildungsstadt Arnsberg“ für die Stadt Arnsberg sowie des Kommunalen Integrationszentrums und des Regionalen Bildungsbüros des HSK stellten sich zunächst beispielhaft
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