Arnsberg. Gegen die Zahlung von so genanntem Kopier-Geld durch Schülerinnen und Schüler wendet sich jetzt eine Initiative der Partei „Die Linken“ in Arnsberg. Das teilt „Die Linke“ in einer Information
Arnsberg. Die Fraktion „Die Linke“ hat in Arnsberg die Weichen für die Kommunalwahl im September gestellt. Mit Werner Rohnert als Spitzenkandidat will die Fraktion an den Start gehen und dazu
Hüsten. Die Fraktion der Linken im Rat der Stadt Arnsberg hat sich in einer Presseerklärung zum Ausbau des Klinikstandorts Hüsten bekannt und Vorschläge zum Verkehrskonzept gemacht, die sie Bürgermeister Bittner
Umgehende Erstellung eines entsprechenden Beschlussvorschlages Abschließend fordern die Fraktionsvorsitzenden die umgehende Erstellung eines entsprechenden Beschlussvorschlages für die nächste Ratssitzung am 26. April. Die drei Fraktionsvorsitzenden sowie das Ratsmitglied Siegfried Huff
Mossfelde. „Wie kann man das Zentrum von Moosfelde stärken?“ Diese Frage hat sih auh die Ratfraktion der Linken gestellt und jetzt ein „Ideenpapier“ mit einem Moosfelder Modell vorgelegt. „Wir stellen
Sundern. Die Fraktionen von CDU und „Bürger für Sundern“(BfS) im Rat der Stadt Sundern sowie die Ratsmitglieder Siegfried Huff (Die Linke) und Klaus Tolle (fraktionslos) haben in einem gemeinsamen Schreiben
Arnsberg. „Unsere Fraktion im Rat der Stadt Arnsberg begrüßt, dass die Verwaltung 88 neue KiTa-Plätze schaffen möchte“, sagt Werner Ruhnert, der Fraktionsvorsitzende der Linken. „Wir weisen aber darauf hin, dass
HSK. Auf ihrem Kreisparteitag hat die Linke einen neuen Kreisvorstand für die nächsten zwei Jahre gewählt. Der neue Vorstand ist fast der alte: Reinhard Prange aus Brilon wurde in seinem
HSK. Ralf Wiegelmann, Bundestagskandidat der Partei Die Linke, hat „gekündigt“, wie er es selbst nennt. Mit sofortiger Wirkung hat der Briloner seine Bundestagskandidatur niedergelegt und ist auch aus der Partei
Arnsberg. Mit ihrem Antrag, in Arnsberg auf die von der Landesregierung verfügte zusätzliche Aufwandsentschädigung für Ausschussvorsitzende zu verzichten, ist die Fraktion der Linken , wie bereits berichtet, in der Ratssitzung
Arnsberg. Gegen die Zahlung von so genanntem Kopier-Geld durch Schülerinnen und Schüler wendet sich jetzt eine Initiative der Partei „Die Linken“ in Arnsberg. Das teilt „Die Linke“ in einer Information
Arnsberg. Die Fraktion „Die Linke“ hat in Arnsberg die Weichen für die Kommunalwahl im September gestellt. Mit Werner Rohnert als Spitzenkandidat will die Fraktion an den Start gehen und dazu
Hüsten. Die Fraktion der Linken im Rat der Stadt Arnsberg hat sich in einer Presseerklärung zum Ausbau des Klinikstandorts Hüsten bekannt und Vorschläge zum Verkehrskonzept gemacht, die sie Bürgermeister Bittner
Umgehende Erstellung eines entsprechenden Beschlussvorschlages Abschließend fordern die Fraktionsvorsitzenden die umgehende Erstellung eines entsprechenden Beschlussvorschlages für die nächste Ratssitzung am 26. April. Die drei Fraktionsvorsitzenden sowie das Ratsmitglied Siegfried Huff
Mossfelde. „Wie kann man das Zentrum von Moosfelde stärken?“ Diese Frage hat sih auh die Ratfraktion der Linken gestellt und jetzt ein „Ideenpapier“ mit einem Moosfelder Modell vorgelegt. „Wir stellen
Sundern. Die Fraktionen von CDU und „Bürger für Sundern“(BfS) im Rat der Stadt Sundern sowie die Ratsmitglieder Siegfried Huff (Die Linke) und Klaus Tolle (fraktionslos) haben in einem gemeinsamen Schreiben
Arnsberg. „Unsere Fraktion im Rat der Stadt Arnsberg begrüßt, dass die Verwaltung 88 neue KiTa-Plätze schaffen möchte“, sagt Werner Ruhnert, der Fraktionsvorsitzende der Linken. „Wir weisen aber darauf hin, dass
HSK. Auf ihrem Kreisparteitag hat die Linke einen neuen Kreisvorstand für die nächsten zwei Jahre gewählt. Der neue Vorstand ist fast der alte: Reinhard Prange aus Brilon wurde in seinem
HSK. Ralf Wiegelmann, Bundestagskandidat der Partei Die Linke, hat „gekündigt“, wie er es selbst nennt. Mit sofortiger Wirkung hat der Briloner seine Bundestagskandidatur niedergelegt und ist auch aus der Partei
Arnsberg. Mit ihrem Antrag, in Arnsberg auf die von der Landesregierung verfügte zusätzliche Aufwandsentschädigung für Ausschussvorsitzende zu verzichten, ist die Fraktion der Linken , wie bereits berichtet, in der Ratssitzung
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