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Arnsberg. „Derzeit verändert sich das Bild jeden Tag und in zwei Wochen sieht alles ganz anders aus,“ sagt Andreas Bohland, zuständiger Bauleiter von den Stadtwerken, zu den Teilnehmern der Baustellenführung,
Arnsberg. Weit fortgeschritten sind inzwischen die Bauarbeiten im Bereich Brückenplatz/Klosterbrücke sowie in der Ruhrstraße. Auch im direkten Umfeld sind positive Veränderungen durch private Investitionen erkennbar. Wer neugierig ist und wissen
Arnsberg. Zwei Jahrzehnte hat das denkmalgeschützte Gebäude am Brückenplatz als „Haus Bene“ immer wieder Schlagzeilen gemacht. Besitzerwechsel und Versteigerungen, Verfall und die Zerstörung des Gartenhäuschens, aber auch kurzzeitige Hoffnungen mit
Arnsberg. „In Arnsberg tut sich was!“ ist nicht nur Titel eines bunten Marketing-Logos, sondern auch ein tagtäglicher Eindruck, wenn man an den verschiedenen Baustellen vorbeifährt. Was sich getan hat und
Arnsberg. Die Baustellen zum Umbau von Brückenplatz, Klosterbrücke und Ruhrstraße schreiten voran. Vor allem auf der Klosterbrücke und am Brückenplatz wird immer mehr sichtbar, wie dieser Bereich künftig aussehen wird,
Arnsberg. „Hier tut sich was!“ Das ist im Stadtteil Arnsberg unübersehbar, seit im Frühjahr die Bagger auf Ruhrstraße und Brückenplatz wühlen, seit Platz für die Erweiterung des Sauerlandmuseums geschaffen wird
Arnsberg/Sundern. Das Land Nordrhein-Westfalen fördert in diesem Jahr 112 kommunale Verkehrsvorhaben mit rund 55 Millionen Euro. Davon fließen 1,14 Mio. Euro nach Arnsberg und Sundern. Der Umbau von Ruhrstraße und
Arnsberg. Die Kanalbauarbeiten in der Straße „Brückenplatz“ im Kreuzungsbereich Brückenplatz/Clemens-August-Straße sind abgeschlossen. Ab Samstag, 17. Mai, kann der Verkehr von der Straße Brückenplatz aus kommend am Kreuzungspunkt Clemens-August-Straße sowohl für
Arnsberg. Die Kanalbauarbeiten in der Straße Brückenplatz kommen sehr gut voran und werden bald den Kreuzungsbereich Brückenplatz/Clemens-August-Straße erreichen. „Damit,“ so Stadtsprecherin Stephanie Schnura, „sind leider weitere Verkehrseinschränkungen verbunden.“ Baugrube rückt
Arnsberg. Die Stadt Arnsberg, die Stadtwerke Arnsberg und die Firma Westnetz wollen am Montag, 31. März – und damit eine Woche früher als ursprünglich geplant – mit den Bauarbeiten für
Arnsberg. „Derzeit verändert sich das Bild jeden Tag und in zwei Wochen sieht alles ganz anders aus,“ sagt Andreas Bohland, zuständiger Bauleiter von den Stadtwerken, zu den Teilnehmern der Baustellenführung,
Arnsberg. Weit fortgeschritten sind inzwischen die Bauarbeiten im Bereich Brückenplatz/Klosterbrücke sowie in der Ruhrstraße. Auch im direkten Umfeld sind positive Veränderungen durch private Investitionen erkennbar. Wer neugierig ist und wissen
Arnsberg. Zwei Jahrzehnte hat das denkmalgeschützte Gebäude am Brückenplatz als „Haus Bene“ immer wieder Schlagzeilen gemacht. Besitzerwechsel und Versteigerungen, Verfall und die Zerstörung des Gartenhäuschens, aber auch kurzzeitige Hoffnungen mit
Arnsberg. „In Arnsberg tut sich was!“ ist nicht nur Titel eines bunten Marketing-Logos, sondern auch ein tagtäglicher Eindruck, wenn man an den verschiedenen Baustellen vorbeifährt. Was sich getan hat und
Arnsberg. Die Baustellen zum Umbau von Brückenplatz, Klosterbrücke und Ruhrstraße schreiten voran. Vor allem auf der Klosterbrücke und am Brückenplatz wird immer mehr sichtbar, wie dieser Bereich künftig aussehen wird,
Arnsberg. „Hier tut sich was!“ Das ist im Stadtteil Arnsberg unübersehbar, seit im Frühjahr die Bagger auf Ruhrstraße und Brückenplatz wühlen, seit Platz für die Erweiterung des Sauerlandmuseums geschaffen wird
Arnsberg/Sundern. Das Land Nordrhein-Westfalen fördert in diesem Jahr 112 kommunale Verkehrsvorhaben mit rund 55 Millionen Euro. Davon fließen 1,14 Mio. Euro nach Arnsberg und Sundern. Der Umbau von Ruhrstraße und
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Arnsberg. Die Kanalbauarbeiten in der Straße Brückenplatz kommen sehr gut voran und werden bald den Kreuzungsbereich Brückenplatz/Clemens-August-Straße erreichen. „Damit,“ so Stadtsprecherin Stephanie Schnura, „sind leider weitere Verkehrseinschränkungen verbunden.“ Baugrube rückt
Arnsberg. Die Stadt Arnsberg, die Stadtwerke Arnsberg und die Firma Westnetz wollen am Montag, 31. März – und damit eine Woche früher als ursprünglich geplant – mit den Bauarbeiten für
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