Arnsberg/Oeventrop. Die Stiftung der Sparkasse Arnsberg-Sundern überreichte dem Arbeitskreis Ortsgeschichte Oeventrop (AKO) zur Realisierung ihres Digitalisierungsprojekts eine großzügige Spende über 1.000 Euro. Im Laufe seines 11-jährigen Bestehens hat der Arbeitskreis eine
Oeventrop. Viele Wege führen bekanntlich nach Rom. Für die Menschen aus Oeventrop und den umliegenden Orten führen ebenso viele Wege zum Lattenberg, jener Waldsiedlung am Plackweg auf dem Kamm des
Anschließend würdigte Gerhard Keßler als Laudator das Lebenswerk des Oeventroper Malers. „Hermann Springborn war anders als die meisten Erwachsenen. Im Nachkriegswirrwarr war er für uns Nachbarskinder eine Größe, manche Stunden
Der Arbeitskreis Ortsgeschichte Oeventrop (AKO) möchte Hermann Springborn mit einer Ausstellung zu seinem Leben und Werk würdigen. Etwa 35, zum größten Teil kaum bekannte Bilder, werden in der Woche vom
Hermann Springborn wurde am 4. Juli 1905 in Freiburg im Breisgau geboren. Seine Kindheit erlebte er in Kempen am Niederrhein, wo er sich zum Anstreicher und Maler ausbilden ließ. Daraufhin
Arnsberg/Oeventrop. Die Stiftung der Sparkasse Arnsberg-Sundern überreichte dem Arbeitskreis Ortsgeschichte Oeventrop (AKO) zur Realisierung ihres Digitalisierungsprojekts eine großzügige Spende über 1.000 Euro. Im Laufe seines 11-jährigen Bestehens hat der Arbeitskreis eine
Oeventrop. Viele Wege führen bekanntlich nach Rom. Für die Menschen aus Oeventrop und den umliegenden Orten führen ebenso viele Wege zum Lattenberg, jener Waldsiedlung am Plackweg auf dem Kamm des
Anschließend würdigte Gerhard Keßler als Laudator das Lebenswerk des Oeventroper Malers. „Hermann Springborn war anders als die meisten Erwachsenen. Im Nachkriegswirrwarr war er für uns Nachbarskinder eine Größe, manche Stunden
Der Arbeitskreis Ortsgeschichte Oeventrop (AKO) möchte Hermann Springborn mit einer Ausstellung zu seinem Leben und Werk würdigen. Etwa 35, zum größten Teil kaum bekannte Bilder, werden in der Woche vom
Hermann Springborn wurde am 4. Juli 1905 in Freiburg im Breisgau geboren. Seine Kindheit erlebte er in Kempen am Niederrhein, wo er sich zum Anstreicher und Maler ausbilden ließ. Daraufhin
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