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Schlag gegen den illegalen Waffenhandel

Die Staats­an­walt­schaft Arns­berg. (Foto: oe)

Hagen/Menden/Arnsberg. Der Staats­an­walt­schaft Arns­berg ist gemein­sam mit der Poli­zei Hagen ein Schlag gegen den ille­ga­len Waf­fen­han­del gelun­gen. Die Dienst­stel­le zur Bekämp­fung der Orga­ni­sier­ten Kri­mi­na­li­tät des PP Hagen durch­such­te am Mitt­woch mit einem Groß­auf­ge­bot von rund 130 Beam­ten in Men­den sowie in Dort­mund, Lünen, Rade­vorm­wald, Duis­burg und Wil­helms­ha­ven (Nie­der­sach­sen) ins­ge­samt zwölf Woh­nun­gen, Häu­ser, Werk­stät­ten und eine Fir­ma wegen ille­ga­lem Waf­fen­han­del. Zum Teil wur­den Spe­zi­al­ein­hei­ten ein­ge­setzt. Der Ein­satz war Teil eines außer­ge­wöhn­li­chen Ermitt­lungs­ver­fah­rens, bei dem – aus­ge­hend von ver­such­ten Tötungs­de­lik­ten mit Schuss­waf­fen im Rocker­be­reich – der Weg der Tat­waf­fe bis zum ille­ga­len Ver­käu­fer akri­bisch in mona­te­lan­ger Arbeit zurück­ver­folgt wurde.

(Quel­le: Pres­se­er­klä­rung der Poli­zei Hagen und der StA Arnsberg)

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