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Schlägerei in Meschede: Polizei zückt Dienstwaffen und fesselt Kontrahenten

Mesche­de. Meh­re­re Bür­ger mel­de­ten der Poli­zei am Mon­tag gegen 12 Uhr eine Schlä­ge­rei an der Bri­lo­ner Stra­ße / Itt­me­cker Weg. Laut der Anru­fer waren die Betei­lig­ten mit Mes­sern und einer Pis­to­le bewaff­net. Das schreibt die Poli­zei Hoch­sauer­land­kreis in einer Pressemeldung.

Mit Messer und Pistole gedroht

Vor Ort tra­fen die Beam­ten auf drei Män­ner. Unter Vor­halt der Dienst­waf­fe spra­chen die Poli­zei­be­am­ten die drei Män­ner aus­ein­an­der und anschlie­ßend zu Boden. Hier wur­den sie gefes­selt und durch­sucht. Nach ers­ten Erkennt­nis­sen waren an der eigent­li­chen Aus­ein­an­der­set­zung nur ein 27-jäh­ri­ger Syrer sowie ein 31-jäh­ri­ger Por­tu­gie­se betei­ligt. Bei den bei­den Män­nern wur­de jeweils ein Mes­ser gefunden.

Unbeteiligter Zeuge übergibt Schreckschusswaffe

Ein unbe­tei­lig­ter Zeu­ge über­gab den Beam­ten zudem eine Schreck­schuss­pis­to­le. Die­se war wäh­rend der Aus­ein­an­der­set­zung zu Boden gefal­len. Nach ers­ten Erkennt­nis­sen schlug der Syrer mit der Waf­fe gegen den Kopf sei­nes Kon­tra­hen­ten. Mit den Mes­sern wur­de nicht zuge­sto­chen oder geschnit­ten. Die bei­den leicht ver­letz­ten Män­ner wur­den mit zur Poli­zei­wa­che genom­men. Nach erfolg­ten poli­zei­li­chen Maß­nah­men wur­den sie ent­las­sen. Der Hin­ter­grund der Aus­ein­an­der­set­zung ist bis­lang noch nicht geklärt. Die Pis­to­le stell­te die Mes­ser und die Pis­to­le sicher.

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