- Anzeige -

- Anzeige -

- Anzeige -

Schieß-Dominanz der ersten Kompanie ungebrochen

Siegerehrung bei den Bruderschaftsmeisterschaften der Sunderner Schützen: Von links nach rechts sind der 1. Brudermeister Ludger Simon, der drittplatzierte Frederik Blome, Sieger Erhard Hesse, der zweitplatzierte Georg Erdelyi, der 2. Brudermeister Oiver Schäfer und der 2. Kompanieoffizier der ersten Kompanie, Wolfgang Blome. (Foto: Schützen)
Sie­ger­eh­rung bei den Bru­der­schafts­meis­ter­schaf­ten der Sun­derner Schüt­zen: Von links nach rechts sind der 1. Bru­der­meis­ter Lud­ger Simon, der dritt­plat­zier­te Fre­de­rik Blo­me, Sie­ger Erhard Hes­se, der zweit­plat­zier­te Georg Erde­lyi, der 2. Bru­der­meis­ter Oli­ver Schä­fer und der 2. Kom­pa­nie­of­fi­zier der ers­ten Kom­pa­nie, Wolf­gang Blo­me. (Foto: Schützen)

Sun­dern. Zur dies­jäh­ri­gen Huber­tus­fei­er und den Bru­der­schafts­meis­ter­schaf­ten konn­te  Lud­ger Simon nach einer Mes­se in der Johan­nes­kir­che im Thea­ter­saal der Huber­tus­hal­le über 100 Mit­glie­der begrü­ßen. In sei­ner kur­zen Anspra­che blick­te der 1. Bru­der­meis­ter der Sun­derner Huber­tus­schüt­zen eini­ge Mona­te zurück und lies in Gedan­ken noch ein­mal das schö­ne Schüt­zen­fest von Anfang Juli in Erin­ne­rung rufen.

Arnsberger Amtsgericht sorgt für Unverständnis

Bei sei­nem Aus­blick auf das kom­men­de Jahr bat Simon bereits jetzt um rege Betei­li­gung bei der Ende März statt­fin­den­den Gene­ral­ver­samm­lung. Bei die­ser steht neben wich­ti­gen Wah­len noch ein­mal die Aktua­li­sie­rung der Sat­zung auf der Agen­da. Über die­sen Umstand und die damit zusam­men­hän­gen­de Belas­tung gab Lud­ger Simon sein Bedau­ern und deut­lich spür­ba­res Unver­ständ­nis über den Ver­lauf und die Posi­ti­on der Ver­ant­wort­li­chen des Arns­ber­ger Amts­ge­rich­tes zum Aus­druck. Tra­di­tio­nell lie­ßen sich die Anwe­sen­den ein lecke­res und von den Vor­stands­frau­en berei­te­tes Schüt­zen­früh­stück schme­cken, und lausch­ten beim Früh­schop­pen den Klän­gen des Musik­ver­ei­nes Sundern.

Keine Überraschungen auf Schießstand

Am spä­ten Vor­mit­tag star­te­ten dann die Bru­der­schafts­meis­ter­schaf­ten im Schie­ßen mit Druck­luft­waf­fen auf dem Schieß­stand der Huber­tus­hal­le. Hier gab es kei­ne Über­ra­schun­gen, denn auch wenn es sich sicher der ein oder ande­re Teil­neh­mer des dies­jäh­ri­gen Wett­be­wer­bes fest vor­ge­nom­men hat­te – die Domi­nanz der ers­ten Kom­pa­nie war auch in die­sem Jahr nicht zu durch­bre­chen. Zwar blieb es die meis­te Zeit über span­nend, zumal sonst siche­re Schüt­zen aus Ober­sun­dern in die­sem Jahr eher mäßi­ge Ring­zah­len schos­sen. Am Ende stand der Sieg mit 908 Rin­gen und einem Vor­sprung von 20 Rin­gen vor der zwei­ten Kom­pa­nie (888 Rin­ge) deut­lich fest.

Erhard Hesse bester Einzel-Schütze

Bei der Wer­tung wer­den die bes­ten zehn Schieß­ergeb­nis­se aus jeder Kom­pa­nie berück­sich­tigt. Ins­ge­samt betei­lig­ten sich 77 Mit­glie­der an dem Wett­be­werb, die bes­ten Schüt­zen aus der Drit­ten konn­ten für ihre Kom­pa­nie den drit­ten Platz mit 864 Rin­gen errei­chen. Ledig­lich bei der Ein­zel­wer­tung um den Titel des Bru­der­schafts­meis­ters hat­te die zwei­te Kom­pa­nie – ver­tre­ten durch Erhard Hes­se – die Nase vorn, er sicher­te sich mit 95 Rin­gen den ers­ten Rang. Auf den fol­gen­den Rän­gen fan­den sich Georg Erde­lyi mit eben­falls 95 Rin­gen und Fre­de­rik Blo­me mit 93 Rin­gen wie­der, bei­de Mit­glie­der der ers­ten Kompanie.

Beitrag teilen

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

- Anzeige -
Anzeige
- Anzeige -

Kontakt zur Redaktion

redaktion@blickpunktASM.de