Sundern. „Die Wählerinnen und Wähler haben entschieden, dass Georg Te Pass und ich in zwei Wochen in die Stichwahl um das Bürgermeisteramt gehen werden“, schreibt der unabhängige Kandidat für das Amt des Sunderner Bürgermeisters, Klaus-Rainer Willeke. Er freue mich über sein gutes Ergebnis.
Freude über gutes Ergebnis
„Das starke Votum meiner Wählerinnen und Wähler zeigt, wie viele Bürgerinnen und Bürger einen wirklichen Neuanfang für unsere Stadt wollen. Nun kommt es darauf an, in der Stichwahl eine klare Mehrheit dafür zu gewinnen: Der Wind muss sich endgültig drehen in Sundern!“, so Willeke weiter.
Er müsse sich drehen, damit die politisch Verantwortlichen – gemeinsam und in einem Wettstreit der guten Ideen – Lösungen für die vielen Herausforderungen der Gegenwart und der Zukunft finden und realisieren.
Herausforderungen in Gegenwart und Zukunft
„Er muss sich drehen, damit unsere Stadt mit ihren Ortsteilen und Dörfern zukunftsfest entwickelt wird. Und er muss sich drehen, damit wir Lebensqualität und Arbeitsplätze auch in Zeiten von Corona und Industrie 4.0 sichern“, so der Bewerber für die Stichwahl weiter. Vor allem aber haben sie uns Verantwortlichen mit auf den Weg gegeben, dass die politischen Querelen der letzten Jahre endlich vorbei sein müssen und dass gemeinsam an Sunderns Zukunft gearbeitet werden soll. Politischer Egozentrismus und Politspielereien der Vergangenheit wurden abgestraft – wer das zukünftig nicht beachtet, stelle sich ins Abseits.
Politspielereien abgestraft
„In der Stichwahl trete ich nun gegen den stellv. Bürgermeister, Georg Te Pass, an. Die Bürgerinnen und Bürger werden entscheiden. Trauen sie mir als unabhängigem Kandidaten den Neuanfang zu oder stimmen sie für einen Kandidaten, der in die Auseinandersetzungen der letzten Jahre tief verwickelt war?“, fragt Klaus-Rainer Willeke. Die in den Rat gewählten Parteien werden nun das Wahlergebnis für sich auswerten. Bei allen Überlegungen sei sein Wahlprogramm ein Angebot an alle Parteien und Gruppierungen im Rat der Stadt.
Angebot an alle Parteien
„Bedanken möchte ich mich bei den vielen Bürgerinnen und Bürgern, die mich – auf welche Art auch immer – unterstützt haben. Das habe ich in dem Ausmaß nicht erwartet. Ich bitte nun um weitere Unterstützung. Wir sind noch nicht ganz am Ziel“, sagt Willeke. Aber: Man sei auf einem guten Weg. In zwei Wochen werde sich die Situation in Sundern endgültig zum Besseren geändert haben.
(Quelle: Bürgermeisterkandidat Klaus-Rainer Willeke, Hagen)