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Scharren für die Stichwahl: „Der Wind muss sich drehen!“ – Am 27. September wird erneut gewählt

Sun­dern. „Die Wäh­le­rin­nen und Wäh­ler haben ent­schie­den, dass Georg Te Pass und ich in zwei Wochen in die Stich­wahl um das Bür­ger­meis­ter­amt gehen wer­den“, schreibt der unab­hän­gi­ge Kan­di­dat für das Amt des Sun­derner Bür­ger­meis­ters, Klaus-Rai­ner Wil­le­ke. Er freue mich über sein gutes Ergebnis.

Freude über gutes Ergebnis

„Das star­ke Votum mei­ner Wäh­le­rin­nen und Wäh­ler zeigt, wie vie­le Bür­ge­rin­nen und Bür­ger einen wirk­li­chen Neu­an­fang für unse­re Stadt wol­len. Nun kommt es dar­auf an, in der Stich­wahl eine kla­re Mehr­heit dafür zu gewin­nen: Der Wind muss sich end­gül­tig dre­hen in Sun­dern!“, so Wil­le­ke weiter.
Er müs­se sich dre­hen, damit die poli­tisch Ver­ant­wort­li­chen – gemein­sam und in einem Wett­streit der guten Ideen – Lösun­gen für die vie­len Her­aus­for­de­run­gen der Gegen­wart und der Zukunft fin­den und realisieren.

Wahl­sonn­tag-Abend: Es ist schon spät im Gar­ten des Hof­ca­fés in der Röh­re: Bei Bür­ger­meis­ter­kan­di­dat Klaus-Rai­ner Wil­le­ke, sei­ner Ehe­frau Lil­li und dem Team ist die Freu­de über das Ergeb­nis groß. Foto: Frank Albrecht

Herausforderungen in Gegenwart und Zukunft

„Er muss sich dre­hen, damit unse­re Stadt mit ihren Orts­tei­len und Dör­fern zukunfts­fest ent­wi­ckelt wird. Und er muss sich dre­hen, damit wir Lebens­qua­li­tät und Arbeits­plät­ze auch in Zei­ten von Coro­na und Indus­trie 4.0 sichern“, so der Bewer­ber für die Stich­wahl wei­ter. Vor allem aber haben sie uns Ver­ant­wort­li­chen mit auf den Weg gege­ben, dass die poli­ti­schen Que­re­len der letz­ten Jah­re end­lich vor­bei sein müs­sen und dass gemein­sam an Sun­derns Zukunft gear­bei­tet wer­den soll. Poli­ti­scher Ego­zen­tris­mus und Polit­spie­le­rei­en der Ver­gan­gen­heit wur­den abge­straft – wer das zukünf­tig nicht beach­tet, stel­le sich ins Abseits.

Kom­mu­nal­wahl 2020 – Stich­wahl am 27. September

Politspielereien abgestraft

„In der Stich­wahl tre­te ich nun gegen den stellv. Bür­ger­meis­ter, Georg Te Pass, an. Die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger wer­den ent­schei­den. Trau­en sie mir als unab­hän­gi­gem Kan­di­da­ten den Neu­an­fang zu oder stim­men sie für einen Kan­di­da­ten, der in die Aus­ein­an­der­set­zun­gen der letz­ten Jah­re tief ver­wi­ckelt war?“, fragt Klaus-Rai­ner Wil­le­ke. Die in den Rat gewähl­ten Par­tei­en wer­den nun das Wahl­er­geb­nis für sich aus­wer­ten. Bei allen Über­le­gun­gen sei sein Wahl­pro­gramm ein Ange­bot an alle Par­tei­en und Grup­pie­run­gen im Rat der Stadt.

Angebot an alle Parteien

„Bedan­ken möch­te ich mich bei den vie­len Bür­ge­rin­nen und Bür­gern, die mich – auf wel­che Art auch immer – unter­stützt haben. Das habe ich in dem Aus­maß nicht erwar­tet. Ich bit­te nun um wei­te­re Unter­stüt­zung. Wir sind noch nicht ganz am Ziel“, sagt Wil­le­ke. Aber: Man sei auf einem guten Weg. In zwei Wochen wer­de sich die Situa­ti­on in Sun­dern end­gül­tig zum Bes­se­ren geän­dert haben.

(Quel­le: Bür­ger­meis­ter­kan­di­dat Klaus-Rai­ner Wil­le­ke, Hagen)

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6 Antworten

  1. Eigent­lich müss­te die Stich­wahl über­mor­gen genau­so ein­deu­tig aus­fal­len wie das Wahl­er­geb­nis schon gezeigt hat. Auch ich habe Klaus ‑Rai­ner Wil­le­ke als Bür­ger­meis­ter gewählt, weil ich es nur ihm zutraue die ärger­li­chen und für vie­le Bürger/innen unver­ständ­li­chen Que­re­len der Ver­gan­gen­heit abzu­stel­len und eine ver­trau­ens­vol­le Zusam­men­ar­beit mit Rat und Ver­wal­tung wie­der her­zu­stel­len. Ich habe nur eine Befürch­tung: Even­tu­ell den­ken Wil­le­ke – Wähler/innen, dass der gro­ße Vor­sprung des Wahl­er­geb­nis­ses reicht die Stich­wahl zu gewin­nen und des­halb am Stich­wahl­tag zuhau­se blei­ben. Des­halb mein drin­gen­der Appell: Bit­te, geht am Sonn­tag noch ein­mal zur Wahl, damit Klaus-Rai­ner Wil­le­ke als Bür­ger­meis­ter die von den meis­ten gewoll­te Wen­de in der sun­derner Lokal­po­li­tik her­bei füh­ren kann.

    1. Ja Bit­te,
      geht alle am kom­men­den Sonn­tag (Über­mor­gen) zu Stichwahl.
      Dann wird’s am Stich­tag­wahl­tag am 27.09.20 für Herrn Te Pass etwas leich­ter werden.

  2. Vor fünf Jah­ren hat Sun­dern schon ein­mal jeman­den gewählt, der gro­ße Sprü­che geklopft hat. Das Ergeb­nis ist bekannt. Mit Herrn Wil­le­ke scheint sich die Geschich­te zu wie­der­ho­len. Sun­dern wird wohl nie dazu lernen.

  3. Ich habe KRW 2016 erlebt, wie er mit kri­ti­schen Stim­men im Zusam­men­hang mit der Asy­lan­ten­ver­sor­gung umge­gan­gen ist. Was unbe­quem war, bekam Sprechverbot.
    Ich brau­che das nicht für Sundern!

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