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Samstag über 1600 Mountainbiker von Sundern nach Hagen unterwegs

Massenstart auf dem SKS-Firmengelände. (Foto: Megasports)
Mas­sen­start auf dem SKS-Fir­men­ge­län­de. (Foto: Megasports)

Sundern/Hagen. Schon fast tra­di­tio­nell star­tet der SKS-Bike-Mara­thon in Sun­dern im Tal­weg, auf dem Betriebs­ge­län­de von SKS. Am Sams­tag, 25. April 15 geht das impo­san­te Feld ab 10.45 Uhr auf die bis zu 100 Kilo­me­ter lan­gen Stre­cken. Das führt zu Stra­ßen­sper­run­gen und Behin­de­run­gen ab 10.30 Uhr.

Organisatoren bitten um Verständnis für Verkehrsbehinderungen

  • 2015.04.14.Sundern.Logo.megasportsDer Rat­haus­platz, die Umge­hungs­stra­ße bis zur Röh­re und die Sil­me­cke wer­den solan­ge gesperrt, bis die Sport­ler durch sind.
  • Das Ren­nen führt dann zur Sto­cku­mer Höhe, so dass von den Sper­run­gen auch die Land­stra­ße Sun­dern-Seid­feld-Sto­ckum bis zur „Lüt­ken Höh“ zwi­schen Sto­ckum und Allen­dorf betrof­fen ist.
  • Die Stra­ße durch Hagen ist bis zum Ende des Ren­nens voll­stän­dig gesperrt, der Fern­ver­kehr Rich­tung Len­ne­tal (und umge­kehrt) wird über Plet­ten­berg umgeleitet.
  • In Hagen selbst sind etli­che Stra­ßen an dem Tag gesperrt. Die betrof­fe­nen Anwoh­ner wur­den dar­über bereits informiert.

„Eine so gro­ße und attrak­ti­ve Sport-Ver­an­stal­tung nutzt unse­rem posi­ti­ven Image als sport­li­che und sport­be­geis­ter­te Stadt. Des­halb hof­fen wir auf das Ver­ständ­nis der Auto­fah­rer und Anwoh­ner,“ teilt das Orga-Team aus Sun­dern-Hagen mit.
 

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3 Antworten

  1. Berg­ren­nen an der Hel­le­fel­der Höhe
    Wie wäre es denn, die Sache mal umge­kehrt anzugehen:
    Für einen Tag in der Woche oder am Wochen­en­de die Stre­cke zur Benut­zung nur für Krä­der und ohne Stre­cken­ver­bo­te auszuschildern!
    Was wür­de dann passieren?
    Es wür­de sich schnell her­um­spre­chen und jede Men­ge erst­klas­si­ger Motor­rad­fah­rer wür­de sich packen­de Ren­nen auf der Stre­cke liefern.
    Vor­stell­bar wären dabei auch „Schi­ka­nen“, z. B. in Form von Boden­wel­len oder Roll­splitt auf der Fahr­bahn, wie er vom Bür­ger­meis­ter mal vor­ge­schla­gen wur­de, die das Fah­ren noch inter­es­san­ter machten.
    Das wür­de bestimmt auch vie­le Zuschau­er anlo­cken und so eine begrü­ßens­wer­te Bele­bung des ewig not­lei­den­den Tou­ris­mus im Sau­er­land stattfinden.
    Dass die­se Renn­fans natür­lich Park­plät­ze und eine Cur­ry­wurst nebst Cola brauch­ten und auf aus­ge­schil­der­ten Fuß­we­gen zu den „Todes­kur­ven“ gelei­tet wer­den müss­ten, ist auch klar.
    Also ganz ohne Inves­ti­tio­nen hier und einen klei­nen Obu­lus dort wür­de es lei­der nicht gehen und mehr oder weni­ger gerin­ge Beläs­ti­gun­gen und Behin­de­run­gen müss­ten von der All­ge­mein­heit halt in Kauf genom­men werden.
    Aber die Haupt­sa­che ist doch, die Einen haben ihren Spaß und die Ande­ren ihren Pro­fit! Und mit Kne­te wären die Anlie­ger sicher auch ruhig zu stellen.
    Zur Fra­ge des Risi­kos ist noch zu sagen, dass „es nur die etwas angeht, die bereit sind, es ein­zu­ge­hen“ (Zitat: R. Caracciola).
    Es wür­den sich so nur Gleich­ge­sinn­te frei­wil­lig unter­ein­an­der gefähr­den und poten­ti­ell schä­di­gen, die sich alle über ihr mög­li­ches Able­ben oder ihre evtu­el­le Quer­schnitts­läh­mung im Kla­ren wären oder zumin­dest sein könnten.
    Natur­ge­mäß käme es mit der Zeit also zu einem gewis­sen Fah­rer­schwund, wel­cher von den Geg­nern des Motor­rad­fah­rens aber sicher begrüßt wür­de, denn die­se Toten bzw. Roll­stuhl­fah­rer könn­ten fort­an kei­ne ande­ren Ver­kehrs­teil­neh­mer mehr gefähr­den oder schädigen.
    Eine ech­te win-win-Geschichte!
    David Har­ley­son, 1. Vor­sit­zen­der des MC Sound and Speed
    (Ach­tung Glosse!)

  2. Amü­san­te Idee. Ich könn­te mir auch vor­stel­len, dass es im Sin­ne der Anwoh­ner wäre, einen Tag im Jahr mit Krach und Renn­be­trieb aus­zu­hal­ten und dafür ansons­ten ihre Ruhe wie­der zurückzubekommen.
    Im Übri­gen gibt es in Deutsch­land Renn­stre­cken, die auch gar nicht so sehr weit ent­fernt lie­gen, wo die Freaks sich aus­to­ben könnten.
    Nur zur Klä­rung: Der Gedan­ke, in Kur­ven Roll­splitt auf­zu­brin­gen kam nicht vom Bür­ger­meis­ter son­dern war ein Denk­vor­schlag unter vie­len ande­ren beim Brainstorming.
    Man soll­te sich auch nicht am Bür­ger­meis­ter-Bas­hing bei­tei­li­gen, weil es viel­leicht gera­de „in“ ist.. Immer­hin kam unter Bür­ger­meis­ter Lins die Ord­nungs­part­ner­schaft über­haupt erst ins Lau­fen. Rase­rei und Unfäl­le gab es aber schon seit Jahr­zehn­ten. Also immer fair bleiben!

  3. Irgend­wie ist aber der Kom­men­tar von Rotz­gold hier an der völ­lig fal­schen Stel­le. Hier geht es ums Fahrradfahren!

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