Neheim. Am Sams­tag ist es wie­der so weit. Umrahmt von den Attrak­tio­nen des Nehei­mer Früh­lings­fests laden acht Nehei­mer Wir­te und die Spar­kas­se zur tra­di­tio­nel­len Nehei­mer Knei­pen­nacht ein. Acht Knei­pen bie­ten acht Shows und damit ganz viel Abwech­se­lung an einem Abend. Erst­mals dabei sind das R‑Café an der Dicken Hecke als auch „Casa Vil­la­ni“ in der Men­de­ner Stra­ße. Bis Frei­tag gibt es die Ein­tritts­bänd­chen noch zum güns­ti­gen Vor­ver­kaufs­preis. Doch auch die­se 10 Euro kann man sich mit ein biß­chen Glück spa­ren. Der Blick­punkt Arns­berg-Sun­dern ver­lost in Zusam­men­ar­beit mit dem Knei­pen­nacht-Ver­an­stal­ter „B*wie*B“ drei mal zwei Frei­kar­ten für die Nehei­mer Knei­pen­nacht am 5. März.

Einmal zahlen – überall Party

Das Kon­zept ist ein­fach: Ein­mal zah­len, das Bänd­chen ans Hand­ge­lenk und die Par­ty kann los­ge­hen. Über­all dann bei frei­em Ein­tritt in den betei­lig­ten Lokalen.„Beste Live-Stim­mung ist garan­tiert, wenn die Nacht­schwär­mer die Stadt in eine gros­se Par­ty- und Musik­mei­le ver­wan­deln,“ so Orga­ni­sa­tor Bernd Böh­ne. „Umge­ben von dem ein­zig­ar­ti­gen Flair der Knei­pen­sze­ne kom­men die Par­ty­wü­ti­gen voll auf ihre Kos­ten, wenn die Gas­tro­no­men der Stadt für die gröss­te Live-Musik­ver­an­stal­tung des Jah­res ihre Pfor­ten öff­nen. Ein wich­ti­ger Höhe­punkt der städ­ti­schen Musik­sze­ne.“ Für Nicht-Nehei­mer besteht die Mög­lich­keit, mit dem Nacht­bus in Rich­tung Voß­win­kel, Ense, Hüs­ten, Arns­berg und Sun­dern nach hau­se zu kommen.

Vorverkauf spart vier Euro

Die Bänd­chen sind im Vor­ver­kauf in allen betei­lig­ten Loka­len sowie bei der Spar­kas­se, Haupt­stra­ße 10–12, und im City­bü­ro, Nehei­mer Markt 2a, erhält­lich. Ab 19.15 Uhr ist am Sams­tag, 5. März an allen acht betei­lig­ten Gast­stät­ten eine Abend­kas­se ein­ge­rich­tet. Der Ticket­preis an der Abend­kas­se beträgt 14 Euro. Und: Wer bis Don­ners­tag, 3. März 24 Uhr eine Mail an redaktion@blickpunktAS schickt, kann sich mit ein wenig Glück über zwei Frei-Bänd­chen freu­en. Bit­te Namen, Adres­se und Tele­fon­num­mer angeben.

Acht Lokale – acht Shows

Die betei­lig­ten Loka­le und dort spie­len­den Musiker:

• R‑Café: „Sahin“

Ob Rock, Hip-Hop oder Soul, selbst Jazz könn­te man es nen­nen! Sahin ist nicht nur mit einer gross­ar­ti­gen Stim­me geseg­net, er lässt jedes Zuhö­rer­herz höher und wil­der schla­gen. Seit mitt­ler­wei­le fast einem Jahr­zehnt arbei­tet Sahin in Stu­di­os mit Musi­kern der Jazz­kan­ti­ne, Pro­du­zen­ten von Xavier Naidoo und diver­sen Pro­du­zen­ten aus der Hip­hop-Sze­ne an sei­nem Debüt­al­bum und hat nun all die Songs, die ent­stan­den sind, mit sei­ner Band umge­setzt, um die­se sei­nen Hörern live zu präsentieren.

• Ayers Rock: Country Boys

Bei den Coun­try Boys gibt es nicht nur Coun­try auf die Ohren. In ers­ter Linie Rock, Pop, Rock´n Roll und Oldies, dank moderns­ter Tech­nik im kom­plet­ten Band-Sound, spie­len die Coun­try Boys auf der Büh­ne alles, aber vor allem Hits, Hits, Hits. Sat­ter Sound von zwei Gitar­ren, Bass, Drums, Key­board und zwei Stim­men geben den Klas­si­kern der 50er, 60er und 70er Jah­re von John­ny Cash bis Wes­tern­ha­gen ein neu­es Gesicht zum mit­sin­gen, mit­fei­ern und mitmachen.

• Bruno´s Bistro: Music-4-Friends

Vier Pro­fis, vier Musi­ker, vier Freun­de, kurz Music-4-Fri­ends. Mit einer gran­dio­sen Mischung als Rock & Pop­klas­si­kern und moder­ne­ren Songs geben die Jungs von Music-4-Fri­ends in ihren Kon­zer­ten die pral­le Ladung Action & Sounds. Jonas, Eugen, Hen­ne und Gui­do hei­ßen die Jungs – und die wol­len ein­fach nur spielen.

• Boulevard 55: Kenneth King

Ein ganz gro­ßer sei­nes Fachs. Wenn Ken­neth King die Büh­ne betritt, dann ist eine tol­le Stim­mung vor­pro­gram­miert. Der US-Ame­ri­ka­ner beherrscht sei­nen Beruf wie nur weni­ge. Der sym­pa­thi­sche Ken­neth King, der bereits mit vie­len inter­na­tio­na­len Welt­stars zusam­men­ge­ar­bei­tet hat, ver­fügt über eine ein­zig­ar­ti­ge Stim­me und wird Welt­hits per­for­men. bei denen das Ori­gi­nal oft im Schat­ten ste­hen wird.

• Café Rex am Dom: Ich & Du

Das Live-Pro­gramm von „Ich & Du“ lebt von sei­ner Viel­fäl­tig­keit. Von James Brown über Earth Wind & Fire, Phil Coll­ins, Pink Floyd, Doo­bie Brot­hers, Sting, Peter Gabri­el, Paul Simon bis hin zu Keziah Jones und Her­bert Grö­ne­mey­er. Das alles wirkt fürch­ter­lich durch­ein­an­der, hat aber doch einen roten Faden, mit dem „Ich & Du“ durchs Pro­gramm führen.

• Eiscafé Venezia: Salva

Stim­mungs­vol­le, hand­ge­mach­te Musik als Ein­stieg zu jeder gro­ßen Show mit inter­na­tio­na­len und ita­lie­ni­schen Klas­si­kern, die mit der typi­schen Lebens­freu­de Ita­li­ens jeden Zuhö­rer direkt in sei­nen Bann zieht. Die gro­ßen Italo- Hits der 60-er bis heu­te mit Songs von Zuc­che­ro, Eros Ramaz­zot­ti, Jova­not­ti, Adria­no Celen­ta­no, Toto Cutug­no, Ric­chi e Poveri, Umber­to Toz­zi inter­pre­tiert Sal­va über­zeu­gend mit jedem Ton.

• Hektor´s Feierlich: Moodish

Vier Live-Musi­ker aus dem Ruhr­ge­biet und Wales, die vie­le Men­schen mit lau­ter Musik zum Tan­zen bewe­gen. Gei­le Cover-Musik, groß­ar­ti­ger Sound, ein Mehr an Licht. Moo­dish ist ein Live-Erleb­nis und die Alter­na­ti­ve zur ein­sa­men vir­tu­el­len Social-Media-Welt am Tablet und Smart­phone: ana­log, tanz­bar, inter­ak­tiv und… ganz real. Im Mit­tel­punkt der moo­dish-Kon­zer­te ste­hen die bes­ten Pop-Rock-Par­ty-Songs der letz­ten drei Jahr­zehn­te und die Inter­ak­ti­on zwi­schen Band und Publi­kum. Außer­ge­wöhn­lich ist außer­dem die Stim­me des cha­ris­ma­ti­schen Sän­gers James Tay­lor aus Wales.

• Casa Vil­la­ni: I Ragaz­zi del Sud

Inter­na­tio­na­le Pop-Hits sind das Mar­ken­zei­chen die­ser ita­lie­ni­schen Cover­band. Unter ande­rem von Eros Ramaz­zot­ti, Lau­ra Pausi­ni, Adria­no Celen­ta­no, Tina Tur­ner, Hele­ne Fischer u.v.m. Fast alle Band­mit­glie­der stam­men aus der ita­lie­ni­schen Stadt Cal­ta­gi­ro­ne und sind heu­te in Arns­berg ansässig.

• Mehr Info: www.kneipennacht.net