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Rund um die Picknickdecke miteinander reden

Bürgermeister Detlef Lins und die Organisatorinnen des Familienpicknicks machten schon mal ein Probepicknick in der Sunderner Innenstadt und testeten das Starterpaket. (Foto. oe)
Bür­ger­meis­ter Det­lef Lins und die Orga­ni­sa­to­rin­nen des Fami­li­en­pick­nicks mach­ten schon mal ein Pro­be­pick­nick in der Sun­derner Innen­stadt und tes­te­ten das Star­ter­pa­ket. (Foto. oe)

Sundern/Arnsberg. Bür­ger­meis­ter Det­lef Lins und eini­ge der Orga­ni­sa­to­rin­nen haben die Pick­nick­de­cke gleich mal aus­pro­biert auf einem Fleck­chen grü­nen Rasens in der Sun­derner Innen­stadt.  Die Pick­nick­de­cke gehört zum Star­ter­pa­ket für das Fami­li­en­pick­nick, an dem sich am Sonn­tag, 28. Sep­tem­ber alle Sun­derner und Arns­ber­ger betei­li­gen kön­nen und des­sen Kon­zept am Diens­tag beim Cari­tas­ver­band in Sun­dern vor­ge­stellt wurde.

„Marke“ Familienpicknick diesmal vor Ort

2014.07.23.Sundern.familienpicknick.LogoDas Fami­li­en­pick­nick hat­te 2013 im Sole­park am Hüs­te­ner Nass mit einer gro­ßen Ver­an­stal­tung unter dem Mot­to „Fami­lie schaf­fen wir nur gemein­sam“ ein­drucks­vol­le Pre­mie­re. Getra­gen wur­de das Fami­li­en­pick­nick von einer brei­ten Ver­an­stal­ter­ge­mein­schaft mit dem Cari­tas­ver­band Arns­berg-Sun­dern und den Städ­ten Arns­berg und Sun­dern, den Cari­tas­kon­fe­ren­zen, dem Sozi­al­dienst katho­li­scher Frau­en, dem Deka­nat, den Senio­ren­bei­rä­ten bei­der Städ­te, dem Eltern­netz­werk Sun­dern, ver­schie­de­nen Fami­li­en­zen­tren sowie Ver­ei­nen und Ver­bän­den. Durch den Erfolg bestärkt haben die Ver­an­stal­ter beschlos­sen, wei­ter­zu­ma­chen. „Wir wol­len die Mar­ke Fami­li­en­pick­nick eta­blie­ren, aller­dings 2014 kei­ne zen­tra­le Groß­ver­an­stal­tung anbie­ten, die für Orga­ni­sa­to­ren wie für Besu­cher mit erheb­li­chem Auf­wand ver­bun­den ist“, sagt Sun­derns Gleich­stel­lungs­be­auf­trag­te Doris Weber. Des­halb wird 2014 eine ande­re Idee ver­wirk­licht, das Fami­li­en­pick­nick vor Ort. Ein­fach und unkom­pli­ziert sol­len Fami­li­en, Nach­barn  oder Freun­de zusam­men­kom­men, sol­len Kaf­fee trin­ken, mit­ein­an­der essen, Zeit für­ein­an­der haben, mit­ein­an­der reden, lachen, Sor­gen tei­len und neue Ideen entwickeln.

Viele verschiedene und bunte Veranstaltungen

„Denn da, wo Men­schen ins Gespräch kom­men, ent­ste­hen Kon­tak­te und Freund­schaf­ten, wach­sen das gegen­sei­ti­ge Ver­ständ­nis und Ver­ein­sa­mung hat kei­ne Chan­ce,“ sagt Kath­rin Gries, Lei­te­rin des Fach­be­reichs Sozi­al­raum­ori­en­tie­rung beim Cari­tas­ver­band, die betont, dass das Fami­li­en­pick­nick wie schon im Vor­jahr natür­lich gene­ra­tio­nen­über­grei­fend und mul­ti­kul­tu­rell sein soll. Die Pick­nicks sol­len sich vor Ort selbst orga­ni­sie­ren. Wo, wie und mit wem gepick­nickt wird, das bleibt den Orga­ni­sa­to­ren vor Ort über­las­sen. Ein Tref­fen mit Fami­lie oder Freun­den in der Gara­ge ist eben­so mög­lich wie ein Stra­ßen­fest mit den Nach­barn. Aber auch Orga­ni­sa­tio­nen und Ein­rich­tun­gen kön­nen das Fami­li­en­pick­nick nut­zen. So gehö­ren zu den ers­ten Anmel­dun­gen eine Sozi­al­sta­ti­on und eine Kin­der­ta­ges­stät­te, die sich an die­sem Tag der Öffent­lich­keit in ihrem Orts­teil vor­stel­len möch­ten, und ein För­der­ver­ein, der die Gele­gen­heit nut­zen will, mal wie­der alle Mit­glie­der zusam­men zu brin­gen. „Wir hof­fen, dass sich ganz vie­le Grup­pen mel­den und ganz vie­le klei­ne Ver­an­stal­tun­gen orga­ni­sie­ren,“ sagt Jut­ta Schlink­mann-Weber vom Cari­tas­ver­band, die alle Grup­pen bit­tet, sich auch anzu­mel­den. Denn die vie­len ver­schie­de­nen und bun­ten Ver­an­stal­tun­gen sol­len öffent­lich­keits­wirk­sam beglei­tet werden.

Starterpaket mit Picknickdecke und vielen kleinen Helferlein

Wer sei­ne Grup­pe anmel­det, kommt auch in den Genuss des Star­ter­pa­kets. Dazu gehö­ren die gute Pick­nick­de­cke, Wer­be­ar­ti­kel wie Ein­la­dungs­kar­ten, Fly­er und Pla­ka­te sowie klei­ne Hel­fer­lein wie Fla­schen­öff­ner und Bier­de­ckel, alles mit dem Logo „Fami­li­en­pick­nick 2014 vor Ort“. Natür­lich kann jede Grup­pe selbst ent­schei­den, was sie anbie­tet und wie­viel Auf­wand sie betrei­ben will. Als Hil­fe­stel­lung gehö­ren zum Star­ter­pa­ket aber auch drei Rezept­kar­ten für Kar­tof­fel­sa­lat, Fri­ka­del­len und Mar­mor­ku­chen, ent­wi­ckelt in der Werk­statt für Men­schen mit Behin­de­rung des Cari­tas­ver­bands. Die Star­ter­pa­ke­te kön­nen ab Ende der Som­mer­fe­ri­en abge­holt wer­den, in Sun­dern bei der Gleich­stel­lungs­be­auf­trag­ten Doris Weber im Rat­haus, in Arns­berg bei Jut­ta Schlink­mann-Weber in der Geschäfts­stel­le des Cari­tas­ver­bands an der Hel­le­fel­der Stra­ße. Star­ter­pa­ke­te wer­den in aus­rei­chen­der Zahl zur Ver­fü­gung ste­hen, ver­si­chern die Orga­ni­sa­to­ren und bedan­ken sich beim Spon­sor, der Spar­kas­se Arns­berg-Sun­dern, ohne den das Fami­li­en­pick­nick in die­ser Form nicht mög­lich wäre.

Detlef Lins: „Eine sehr überzeugende Idee!“

„Und das mit dem Wet­ter machen wir wie letz­tes Jahr!“ ant­wor­te­te Sun­derns Bür­ger­meis­ter auf die letz­te noch offe­ne Fra­ge. Schon die Pre­mie­re 2013 habe ihn sehr beein­druckt, sag­te Det­lef Lins. Und die neue Idee, Men­schen ein­zu­la­den, um sich mit ihnen um die Pick­nick­de­cke zu set­zen und ins Gespräch zu kom­men, fin­de er sehr überzeugend.

Kon­takt­adres­se sowie Fly­er und Pla­ka­te zum Down­load gibt es im Inter­net unter www.familienpicknick.de

 

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