18 neue deutsche Staatsbürger aus elf Nationen
Sundern/HSK. „Ich freue mich sehr, dass ich bei einem für Sie so wichtigen Schritt dabei sein kann und beglückwünsche Sie zu Ihrem Entschluss, Deutsche zu werden“, sagte Landrat Dr. Karl
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Sundern/HSK. „Ich freue mich sehr, dass ich bei einem für Sie so wichtigen Schritt dabei sein kann und beglückwünsche Sie zu Ihrem Entschluss, Deutsche zu werden“, sagte Landrat Dr. Karl
Neheim/Hüsten. Koordiniert von SPD-Ratsmitglied Gerd Stüttgen waren jetzt mehr als 20 derzeit in der Pestalozzischule in Hüsten untergebrachte Flüchtlingskinder mit Begleitern in das Neheimer Freibad in der Jahnallee eingeladen. Unterstützt
Neheim. Um auf den Ernstfall in einer der städtischen Asylbewerberunterkünfte Arnsbergs optimal vorbereitet zu sein, übte am Freitag, 7. August der Basislöschzug 1 der Arnsberger Wehr in der Unterkunft am
Hövel. In diesem Jahr hat der Vorstand des FC Sauerlandia Hövel sein Sportfest unter das Motto Integration gestellt. Der Verein möchte sich präsentieren und mit dem Motto zeigen, dass jeder
Hüsten. Einmal mehr wurde der Gedanke Ursel Steinbergs von vielen Helfern unserer Stadt gelebt: 16 ehrenamtliche Helfer aus dem Ursel Steinberg-Verein, dem Lions-Club Neheim-Hüsten und dem Förderverein Caltagirone Arnsberg verbreiteten
Hüsten. Nach rund einer Woche ist nun ein Betreiber gefunden, der den Betrieb der Not-Unterkunft für Flüchtlinge in der ehemaligen Pestalozzi-Schule in Unterhüsten übernimmt: Das Deutsche Rote Kreuz wird die
Sundern. Die dramatischen Meldungen über die Flüchtlingssituation in vielen Städten hat Sunderns Bürgermeister Detlef Lins zum Anlass genommen, mit seinen verantwortlichen Mitarbeitern Stephan Urny und Doris Weber das Thema auf
Hüsten. „Insbesondere auch die breite Hilfsbereitschaft in der Bevölkerung freut uns sehr und zeigt, dass Arnsberg gemeinsam mit anpackt, um Menschen in Not zu helfen,“ sagte Helmut Melchert, Leiter des
Arnsberg. Am Donnerstag nachmittag ging der Telefonanruf von Volker Milk, Regierungsvizepräsident der Bezirksregierung Arnsberg, bei Arnsbergs Bürgermeister Hans-Josef Vogel ein: „Wir müssen innerhalb von 26 Stunden in Arnsberg eine Notunterkunft
Sundern. Auch nach Sundern sind in den vergangenen Monaten weitere Flüchtlinge gekommen – und es werden noch mehr kommen. In der Gemeinschaftsunterkunft in der ehemaligen Bonhoefferschule sind zurzeit 26 Personen,
Sundern/HSK. „Ich freue mich sehr, dass ich bei einem für Sie so wichtigen Schritt dabei sein kann und beglückwünsche Sie zu Ihrem Entschluss, Deutsche zu werden“, sagte Landrat Dr. Karl
Neheim/Hüsten. Koordiniert von SPD-Ratsmitglied Gerd Stüttgen waren jetzt mehr als 20 derzeit in der Pestalozzischule in Hüsten untergebrachte Flüchtlingskinder mit Begleitern in das Neheimer Freibad in der Jahnallee eingeladen. Unterstützt
Neheim. Um auf den Ernstfall in einer der städtischen Asylbewerberunterkünfte Arnsbergs optimal vorbereitet zu sein, übte am Freitag, 7. August der Basislöschzug 1 der Arnsberger Wehr in der Unterkunft am
Hövel. In diesem Jahr hat der Vorstand des FC Sauerlandia Hövel sein Sportfest unter das Motto Integration gestellt. Der Verein möchte sich präsentieren und mit dem Motto zeigen, dass jeder
Hüsten. Einmal mehr wurde der Gedanke Ursel Steinbergs von vielen Helfern unserer Stadt gelebt: 16 ehrenamtliche Helfer aus dem Ursel Steinberg-Verein, dem Lions-Club Neheim-Hüsten und dem Förderverein Caltagirone Arnsberg verbreiteten
Hüsten. Nach rund einer Woche ist nun ein Betreiber gefunden, der den Betrieb der Not-Unterkunft für Flüchtlinge in der ehemaligen Pestalozzi-Schule in Unterhüsten übernimmt: Das Deutsche Rote Kreuz wird die
Sundern. Die dramatischen Meldungen über die Flüchtlingssituation in vielen Städten hat Sunderns Bürgermeister Detlef Lins zum Anlass genommen, mit seinen verantwortlichen Mitarbeitern Stephan Urny und Doris Weber das Thema auf
Hüsten. „Insbesondere auch die breite Hilfsbereitschaft in der Bevölkerung freut uns sehr und zeigt, dass Arnsberg gemeinsam mit anpackt, um Menschen in Not zu helfen,“ sagte Helmut Melchert, Leiter des
Arnsberg. Am Donnerstag nachmittag ging der Telefonanruf von Volker Milk, Regierungsvizepräsident der Bezirksregierung Arnsberg, bei Arnsbergs Bürgermeister Hans-Josef Vogel ein: „Wir müssen innerhalb von 26 Stunden in Arnsberg eine Notunterkunft
Sundern. Auch nach Sundern sind in den vergangenen Monaten weitere Flüchtlinge gekommen – und es werden noch mehr kommen. In der Gemeinschaftsunterkunft in der ehemaligen Bonhoefferschule sind zurzeit 26 Personen,
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