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Sundern. Wie der Polizei erst jetzt bekannt wurde, kam es im Rahmen des Karnevalsumzugs in Sundern am Sonntag zu einem Vorfall mit einer verletzten Frau. Gegen 15.30 Uhr befand sich
Hachen. Am Freitag, 28. Februar gegen 13.40 Uhr war laut Polizeibericht ein 47 Jahre alter Autofahrer auf der Bundesstraße 229 von Hachen in Richtung Müschede unterwegs. Etwa auf Höhe des
Arnsberg. Am Freitag wurden laut Polizeibericht von Montag in Arnsberg in der Zeit zwischen 22.30 Uhr und 23.10 Uhr fünf Müllbehälter angezündet. Der bislang unbekannte Täter steckte jeweils den Müll
Arnsberg/Sundern. Die ersten Tage der „heißen Phase“ der Karnevalssession 2013/2014 sind vorbei. Dies nimmt die Polizei im Hochsauerlandkreis zum Anlass, einen Zwischenbilanz zu ziehen. 18.000 und 15.000 bei Zügen in
Hüsten. Die Polizei Arnsberg wurde am Sonntag gegen 6 Uhr morgens zu einer Diskothek an der Marktstraße gerufen. Dort war es zu einem Streit zwischen zwei Männern – 28 und
Arnsberg. Am Sonntagabend gegen 23.20 Uhr meldeten sich Zeugen bei der Polizei Arnsberg und teilten mit, dass ein Fenster der Propsteikirche an der Klosterstraße gerade eingeworfen worden sei. Zunächst hörten
Neheim. Montag nacht gegen 0.45 Uhr betraten laut Polizeibericht zwei Männer eine Spielhalle an der Stembergstraße. Das Gebäude liegt an der Einmündung Stembergstraße/Johannesstraße. Von beiden Straßen gibt es einen Eingang
Sundern. Auf dem Weg nach Hause wurde nach Polizeiangaben am Sonntag gegen 21.30 Uhr ein Mann in Sundern angegriffen. Der 26-Jährige war in der Fußgängerzone von einer Gaststätte unterwegs in
Arnsberg. In der Zeit zwischen Donnerstag nachmittag und Samstag morgen brachen unbekannte Täter in die Fröbelschule am Neuen Schulweg in Arnsberg ein. Über die erheblichen Sachbeschädigungen hinaus liegen der Polizei
Hochsauerlandkreis. „Die Zahl der geahndeten Geschwindigkeitsverstöße durch den Fachdienst Verkehrsordnungswidrigkeiten des Hochsauerlandkreises ist in 2013 gesunken,“ teilt HSK-Sprecher Martin Reuther mit.. Durch die eigene Geschwindigkeitsüberwachung wurden 90.018 Verfahren eingeleitet –
Sundern. Wie der Polizei erst jetzt bekannt wurde, kam es im Rahmen des Karnevalsumzugs in Sundern am Sonntag zu einem Vorfall mit einer verletzten Frau. Gegen 15.30 Uhr befand sich
Hachen. Am Freitag, 28. Februar gegen 13.40 Uhr war laut Polizeibericht ein 47 Jahre alter Autofahrer auf der Bundesstraße 229 von Hachen in Richtung Müschede unterwegs. Etwa auf Höhe des
Arnsberg. Am Freitag wurden laut Polizeibericht von Montag in Arnsberg in der Zeit zwischen 22.30 Uhr und 23.10 Uhr fünf Müllbehälter angezündet. Der bislang unbekannte Täter steckte jeweils den Müll
Arnsberg/Sundern. Die ersten Tage der „heißen Phase“ der Karnevalssession 2013/2014 sind vorbei. Dies nimmt die Polizei im Hochsauerlandkreis zum Anlass, einen Zwischenbilanz zu ziehen. 18.000 und 15.000 bei Zügen in
Hüsten. Die Polizei Arnsberg wurde am Sonntag gegen 6 Uhr morgens zu einer Diskothek an der Marktstraße gerufen. Dort war es zu einem Streit zwischen zwei Männern – 28 und
Arnsberg. Am Sonntagabend gegen 23.20 Uhr meldeten sich Zeugen bei der Polizei Arnsberg und teilten mit, dass ein Fenster der Propsteikirche an der Klosterstraße gerade eingeworfen worden sei. Zunächst hörten
Neheim. Montag nacht gegen 0.45 Uhr betraten laut Polizeibericht zwei Männer eine Spielhalle an der Stembergstraße. Das Gebäude liegt an der Einmündung Stembergstraße/Johannesstraße. Von beiden Straßen gibt es einen Eingang
Sundern. Auf dem Weg nach Hause wurde nach Polizeiangaben am Sonntag gegen 21.30 Uhr ein Mann in Sundern angegriffen. Der 26-Jährige war in der Fußgängerzone von einer Gaststätte unterwegs in
Arnsberg. In der Zeit zwischen Donnerstag nachmittag und Samstag morgen brachen unbekannte Täter in die Fröbelschule am Neuen Schulweg in Arnsberg ein. Über die erheblichen Sachbeschädigungen hinaus liegen der Polizei
Hochsauerlandkreis. „Die Zahl der geahndeten Geschwindigkeitsverstöße durch den Fachdienst Verkehrsordnungswidrigkeiten des Hochsauerlandkreises ist in 2013 gesunken,“ teilt HSK-Sprecher Martin Reuther mit.. Durch die eigene Geschwindigkeitsüberwachung wurden 90.018 Verfahren eingeleitet –
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