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ROTTLER begrüßt 40 neue Azubis in Neheim

Freu­ten sich über einen gelun­ge­nen Start in ihre Berufs­aus­bil­dung: Die 40 neu­en ROTT­LER-Azu­bis. (Foto: ROTTLER)

Arnsberg/Neheim. Aus­bil­dungs­start 2022: Bei ROTT­LER haben am 1. August 40 jun­ge Berufs­ein­stei­ger ihre Aus­bil­dung in der Augen­op­tik, Hör­akus­tik und in der Zen­tra­le mit einem Azu­bi-Ken­nen­lern­tag in Neheim begon­nen. Das High­light: die ROTT­LER-Glück­lich-Wer­te spie­le­risch beim Bau und Boxen­stopp-Par­cours von Sei­fen­kis­ten zu erfah­ren. Zudem ver­leiht das Unter­neh­men mit eige­nen iPads® für die Aus­zu­bil­den­den sei­ner Digi­ta­li­sie­rungs­stra­te­gie im Bereich Nach­wuchs­för­de­rung aber­mals Nachdruck.

Fast 100-prozentige Übernahmequote

„Eine Aus­bil­dung ist ein soli­des Fun­da­ment für die beruf­li­che Lauf­bahn und für uns eine ech­te Her­zens­an­ge­le­gen­heit. Denn gera­de mit Blick auf den Fach­kräf­te­man­gel und die Her­aus­for­de­run­gen in unse­ren Bran­chen liegt hier der Schlüs­sel für unse­ren Erfolg von mor­gen“, sagt ROTT­LER-Geschäfts­füh­rer Paul Rott­ler. „Wir bie­ten aber auch nach der Aus­bil­dung viel­fäl­ti­ge Ent­wick­lungs­per­spek­ti­ven – vor allem in unse­rer haus­ei­ge­nen Talent­schmie­de, der ROTT­LER-Aka­de­mie.“ Hier wird seit Anfang 2020 mit moderns­ter Tech­nik die Theo­rie ver­an­schau­licht und die Pra­xis trai­niert. Hin­zu kom­men ver­schie­de­ne inter­ne und exter­ne Schu­lun­gen, wie Ver­kaufs­se­mi­na­re, ver­schie­de­ne Fach­schu­lun­gen und die Aus­bil­dung von Sei­ten­ein­stei­gern sowie Füh­rungs­kräf­ten. Zusätz­lich ver­fügt die Aka­de­mie über eine Aus­bil­dungs­werk­statt, in der die Azu­bis wäh­rend der gesam­ten Aus­bil­dung geför­dert, unter­stützt und auf die Prü­fun­gen vor­be­rei­tet wer­den. In die­sem Jahr star­te­ten 40 neue Berufs­ein­stei­ger. Die Aus­zu­bil­den­den blei­ben in der Regel dem Unter­neh­men ver­bun­den. „Wir haben eine fast 100-pro­zen­ti­ge Über­nah­me­quo­te“, freut sich Paul Rottler.

Krea­ti­vi­tät und hand­werk­li­ches Geschick waren beim Bau der Sei­fen­kis­ten gefragt. (Foto: ROTTLER)

Teamwork zählt – Kennenlerntag mit Seifenkisten-Parcours

Der Berufs­start für die 32 Augenoptik‑, sechs Hör­akus­tik-Aus­zu­bil­den­de sowie zwei Aus­zu­bil­den­den in der Zen­tra­le in Neheim begann am 1. August mit einem Azu­bi-Ken­nen­lern­tag am Stamm­sitz als auch mit rasan­tem Team­buil­ding-Spaß. Hier­bei ging es um eine inten­si­ve Zusam­men­ar­beit in Ver­bin­dung mit span­nen­der Renn-Action. In den Boxen­gas­sen stan­den für drei Teams stan­den Werk­zeu­ge und Mate­ria­li­en für den Bau einer Sei­fen­kis­te bereit. Die Kon­struk­ti­ons­teams gin­gen sogleich mit viel Krea­ti­vi­tät ans Werk. „Wir konn­ten uns beim Bau rich­tig aus­to­ben“, sagt ROTT­LER-Azu­bi Lin­da Fried­rich. „Dabei hat­te jedes Crew-Mit­glied sei­nen Auf­ga­ben­be­reich: Kon­struk­ti­on, Design & Co.“ Nach der Bau­pha­se gin­gen die Sei­fen­kis­ten samt Pilo­ten im Ren­no­ver­all an den Start – einem Par­cours, an des­sen Hälf­te ein Rei­fen­wech­sel durch­ge­führt wer­den muss­te. „Dabei ging es in ers­ter Linie um den Fun-Fak­tor“, meint ROTT­LER-Azu­bi Jan­nik Wert­h­schul­te, um dann doch hin­zu­zu­fü­gen: „Aber gewin­nen woll­ten wir natür­lich alle.“ Und das haben die neu­en Azu­bis an die­sem Tag auch, und zwar ordent­lich an Erfahrung.

iPads statt Bücher

Digi­ta­le Tech­no­lo­gien sind aus dem All­tag nicht mehr weg­zu­den­ken. Alle ROTT­LER-Aus­zu­bil­den­den erhiel­ten zum Start ihr per­sön­li­ches iPad®, auf dem bereits vie­le Lern­in­hal­te auf­ge­spielt sind. Die­se wer­den wöchent­lich durch Auf­ga­ben­stel­lun­gen sowie wei­te­re Inhal­te ergänzt. Nach erfolg­reich bestan­de­ner Abschluss­prü­fung darf das iPad® behal­ten wer­den. ROTT­LER setzt schon seit knapp fünf Jah­ren auf den Ein­satz von eige­nen iPads®. „Unser Digi­ta­li­sie­rungs­vor­ha­ben ist aber nicht nur im Bereich der Nach­wuchs­för­de­rung fes­ter Bestand­teil unse­rer Unter­neh­mens­stra­te­gie, son­dern auf ganz viel­fäl­ti­ge Wei­se im gesam­ten Unter­neh­men“, so Paul Rottler.

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: ROTTLER)

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