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Rettungsdienst hat jetzt Bilderbücher als Trostspender an Bord

Ina Hofi­us (l.) von der Spar­kas­se Hoch­sauer­land über­gibt die Bil­der­bü­cher an Land­rat Dr. Karl Schnei­der (2.v.l.), Buch­au­to­rin und Not­fall­sa­ni­tä­te­rin Sarah Pie­per (2.v.r.) sowie Chris­tof Dür­wald, Fach­dienst­lei­ter Ret­tungs­diens­t/­Feu­er- und Kata­stro­phen­schutz (r.). / Foto: Pres­se­stel­le HSK

Sundern/Hochsauerlandkreis. Der Ret­tungs­dienst des Hoch­sauer­land­krei­ses, der auch eine Ret­tungs­wa­che in Sun­dern unter­hält, hat 200 Bil­der­bü­cher „Mia, Paul und der Ret­tungs­dienst“ erhal­ten. Die Spar­kas­se Hoch­sauer­land stellt die Bücher als Trost­spen­der für Kin­der zur Ver­fü­gung, die sich in einer Not­la­ge befin­den und mit dem Ret­tungs­wa­gen trans­por­tiert wer­den müssen.

Notfallsanitäterin zeichnet Bilderbuch

Sarah Pie­per, Not­fall­sa­ni­tä­te­rin beim Hoch­sauer­land­kreis, hat­te die Idee zu dem eige­nen Bil­der­buch und zeich­ne­te die Geschich­te, in der die Geschwis­ter Mia und Paul im Gar­ten spie­len, als ein klei­ner Unfall geschieht. Paul wählt den Not­ruf 112 und das Gesche­hen nimmt sei­nen Lauf. Das Buch ver­mit­telt den jun­gen Lesern auch, wie sie im Not­fall han­deln soll­ten. Das Buch ist im Luhri-Ver­lag erschie­nen und über den Buch­han­del zu beziehen.

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