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Rekordzahl neuer Bachelor-Studierender im bbz

Erst­se­mes­ter­be­grü­ßung zum Dua­len Stu­di­en­gang „Wirt­schafts­in­ge­nieur­we­sen – Ener­gie und Gebäu­de“ im bbz Arns­berg.. (Foto: HWK)

Arns­berg. Rekord­ver­däch­tig: Die ers­ten erfolg­rei­chen Absol­ven­ten sind mitt­ler­wei­le schon ein paar Jah­re auf dem Markt, die Anzahl an neu­en Stu­die­ren­den steigt ste­tig an. 20 Erst­se­mes­ter zum Dua­len Stu­di­en­gang „Wirt­schafts­in­ge­nieur­we­sen – Ener­gie und Gebäu­de“ konn­te jetzt das bbz Arns­berg gemein­sam mit der Fach­hoch­schu­le Süd­west­fa­len begrüßen.

„Richtig gut für die Karriere“


„Mit dem abge­schlos­se­nen Stu­di­um kön­nen die Stu­die­ren­den später
ent­schei­den, in wel­che Rich­tung sie sich wei­ter­ent­wi­ckeln möch­ten. Auf jeden Fall sind sie viel­fäl­tig ein­setz­bar“, zeig­te Stu­di­en­gangs­ko­or­di­na­tor Andre­as Pater die Vor­tei­le auf. Gera­de im Hin­blick auf aktu­el­le Kli­ma­dis­kus­sio­nen wür­den die The­men rund um Gebäu­de und Ener­gien immer wich­ti­ger. Seit 2011 bie­te das bbz Arns­berg den Bache­lor-Stu­di­en­gang in Koope­ra­ti­on mit der Fach­hoch­schu­le Süd­west­fa­len an. „Wir freu­en uns natür­lich sehr über das gro­ße Inter­es­se“, stell­te auch Paul-Joa­chim Schul­te aus dem bbz-Stu­die­ren­den­Ser­vice­bü­ro fest. „Es hat sich wohl mitt­ler­wei­le her­um­ge­spro­chen, dass das Stu­di­um rich­tig gut für die Kar­rie­re ist.“

25 Prozent Präsenz, 100 Prozent Betreuung

Der Groß­teil der aktu­el­len Erst­se­mes­ter stu­diert berufs­be­glei­tend. Die Inhal­te und der Abschluss sind die­sel­ben wie im Voll­zeit­stu­di­um. Durch den hohen
Pra­xis­be­zug kön­nen die Lern­in­hal­te direkt im Berufs­all­tag ange­wen­det wer­den. Inhalt­lich spie­gelt der Stu­di­en­gang die The­men wider, die zu der Pla­nung und Erstel­lung moder­ner und effi­zi­en­ter Gebäu­de not­wen­dig sind. Ins­be­son­de­re steht der gewer­ke­über­grei­fen­de Ansatz im Fokus. Ein wei­te­rer Vor­teil ist die Zeit­auf­tei­lung des Stu­di­ums. Etwa 75 Pro­zent davon lau­fen als
Selbst­stu­di­um in klei­nen Lern­grup­pen und mit per­sön­li­cher Unter­stüt­zung ab.
Etwa 25 Pro­zent der Zeit sind Prä­senz­ver­an­stal­tun­gen im bbz Arns­berg. Den Rest der Zeit hilft die Online-Lern­platt­form unter ande­rem bei dem Aus­tausch. „So sind die Stu­die­ren­den 100 Pro­zent betreut“, sagt Andre­as Pater. „Und der Plus­punkt für Süd­west­fa­len ist ganz klar: Die bes­ten Köp­fe blei­ben in der Region.“

(Quel­le: Handwerkskammer)

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