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Rauchentwicklung zum Glück nur falscher Alarm

(Foto: lichtkunst.73  / pixelio.de)
(Foto: lichtkunst.73 / pixelio.de)

Her­drin­gen. Am Abend des 19. Janu­ar wur­de der Ret­tungs­leit­stel­le in Mesche­de ge-gen 19 Uhr eine star­ke Rauch­ent­wick­lung aus einem Gebäu­de in der Her­drin­ger Dun­ge­stra­ße gemel­det. Dar­auf­hin wur­den umge­hend die Haupt­wa­chen Neheim und Arns­berg sowie der Basis­lösch­zug 4 der Arns­ber­ger Feu­er­wehr mit den Ein­hei­ten aus Her­drin­gen und Hol­zen sowie der Ret­tungs­dienst zur Hil­fe­leis­tung alarmiert.

30 Einsatzkräfte ausgerückt

Beim Ein­tref­fen der ers­ten Ein­satz­kräf­te konn­te an dem Gebäu­de von außen kein Rauch mehr fest­ge­stellt wer­den. Nach­dem auch der Dach­bo­den und die Woh­nun­gen des Hau­ses ohne eine wei­te­re Fest­stel­lung kon­trol­liert wor­den waren, war der Ein­satz für die Feu­er­wehr, die auf Grund der kri­ti­schen Alarm­mel­dung vor­sorg­lich mit rund 30 Ein­satz­kräf­ten, meh­re­ren Lösch­fahr­zeu­gen und zwei Dreh­lei­tern ange­rückt war, nach einer knap­pen hal­ben Stun­de been­det. Per­so­nen kamen bei die­sem Ein­satz nicht zu Schaden.

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