Rat und Unterstützung für Angehörige: Demenz-Café am Klinikum Hochsauerland

Dr. med. Alex­an­der Ger­hard, Chef­arzt der Kli­nik für Ger­ia­trie, Achim Ader­holz, Lei­tung Sozi­al­dienst, Pati­en­ten­ko­or­di­na­ti­on, Fami­lia­le Pfle­ge, Mar­tin Polenz, Fach­stel­le Zukunft Stadt Arns­berg sowie Elke Mamet, Pfle­ge­be­ra­te­rin Fami­lia­le Pfle­ge (v.li.), gehö­ren zu den Initia­to­ren des Demenz-Café im Ale­xia­ner Kli­ni­kum Hoch­sauer­land, Stand­ort St. Johan­nes-Hos­pi­tal. (Foto: Ale­xia­ner Kli­ni­kum Hochsauerland)

Arnsberg/Hüsten. Auch im Jahr 2025 bie­tet das Ale­xia­ner Kli­ni­kum Hoch­sauer­land jeden Monat inter­es­san­te Bei­trä­ge im Demenz-Cafe an. Die ers­te Ver­an­stal­tung fin­det am  20. Janu­ar ab 17:00 Uhr im Bis­tro im Johan­nes-Hos­pi­tal in Arns­berg-Neheim statt. Dort geht es um das The­ma „Ernäh­rung bei Demenz“.

Stö­run­gen im Ess- und Trink­ver­hal­ten sind eine der typi­schen Begleit­erschei­nun­gen einer Demenz­er­kran­kung. Das kann Betreu­en­de, vor allem in der häus­li­chen Pfle­ge, unter erheb­li­chen Druck set­zen. Sie haben Angst, dass der Mensch mit Demenz durch Man­gel­er­näh­rung oder Dehy­drie­rung (Flüs­sig­keits­man­gel) Scha­den nimmt. Dabei gibt es eine Rei­he von ernäh­rungs­the­ra­peu­ti­schen Mög­lich­kei­ten, die dar­auf abzie­len, die Ernäh­rung bei an Demenz Erkrank­ten sicherzustellen.

Als Refe­ren­tin konn­te Fr. Susan­ne Strom­berg, Ernäh­rungs­be­ra­te­rin der Fir­ma Dano­ne, gewon­nen werden.

Im Anschluss gibt es wie immer Raum und die Mög­lich­keit Erfah­run­gen der Anwe­sen­den aus­zu­tau­schen. Der Besuch des Demenz-Cafés ist kos­ten­frei, eine Vor­anmel­dung nicht notwendig.

 

 

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: Ale­xia­ner Kli­ni­kum Hochsauerland)

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