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Raser mit zwei und vier Rädern ertappt

Die Polizei im Hochsauerlandkreis warnt vor Einbrechern, die ihren tatort durch vorheriges Anschellen ausspionieren. (Foto: oe)
Die Poli­zei im Hoch­sauer­land­kreis setzt ihre Geschwin­dig­keits­kon­trol­len fort. (Foto: oe)

Hoch­sauer­land­kreis. Der Ver­kehrs­dienst der Poli­zei im HSK hat wie ange­kün­digt sei­ne Geschwin­dig­keits­kon­trol­len fort­ge­setzt und dabei am Wochen­en­de eini­ge Extrem-Raser ertappt.

Kradfahrer mit 129 statt 70 unterwegs

An der Bun­des­stra­ße 7 im Bereich Rösen­beck waren am Sonn­tag 24 Fahr­zeug­füh­rer mit ihrem Fahr­zeug zu schnell unter­wegs. Vier Motor­rad­fah­rer und ein Auto­fah­rer waren so schnell, dass sie dem­nächst den Füh­rer­schein abge­ben müs­sen. Bei einer erlaub­ten Höchst­ge­schwin­dig­keit von 70 km/h wur­de ein 50-jäh­ri­ger Krad­fah­rer aus dem Raum Pader­born mit 129 km/h gemessen.

Autofahrer fuhr 184 statt 100

Auf der Land­stra­ße 740 bei Mede­bach-Hal­la­cker wur­den am Frei­tag eben­falls Geschwin­dig­keits­mes­sun­gen durch­ge­führt. Bei einer erlaub­ten Höchst­ge­schwin­dig­keit von 100 km/h fie­len dabei zwei Mes­sun­gen beson­ders auf: Ein jun­ger Motor­rad­fah­rer über­hol­te im Über­hol­ver­bot mit 157 km/h. Bei einem 29-jäh­ri­ger Auto­fah­rer aus Vöhl zeig­te das Mess­ge­rät 184 km/h an.

Poli­zei­spre­cher Hol­ger Glare­min: „Die Poli­zei wünscht allen Ver­kehrs­teil­neh­mern eine ange­neh­me Fahrt! Bit­te neh­men Sie Rück­sicht und kom­men Sie gesund am Ziel an!“

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