Randwege an der Hennetalsperre werden für Radfahrer und Fußgänger aufgearbeitet

Mesche­de. Der Ruhr­ver­band wird in den nächs­ten Wochen schad­haf­te Abschnit­te der Rand­we­ge rund um den Hen­nes­ee instand­set­zen. Die Arbei­ten wer­den in der nächs­ten Woche begin­nen und sol­len je nach Wit­te­rung bis in den Dezem­ber andau­ern. Das teilt der Ruhr­ver­band in einer Pres­se­infor­ma­ti­on mit.

Neue Fahrbahndecken für Parkplätze

In die­sem Zuge wer­den auch der Park­platz P2 an der B55 bei Immenhau­sen sowie die Boots­zu­fahr­ten Immenhau­sen und Enkhausen neue Fahr­bahn­de­cken erhal­ten. Mit dem Maß­nah­men­pa­ket soll beson­ders die Nut­zung der Wege und Zufahr­ten für die Besu­che­rIn­nen und Besu­cher der Tal­sper­re ver­bes­sert werden.

Zeitweise komplette Sperrung erforderlich

Wäh­rend der Asphalt­ar­bei­ten sind die zu sanie­ren­den Flä­chen nur ein­ge­schränkt nutz­bar. Zeit­wei­se wird eine kom­plet­te Sper­rung erfor­der­lich sein. Die Gäs­te der Tal­sper­re wer­den durch ent­spre­chen­de Beschil­de­run­gen an den Zufahr­ten zu den Rand­we­gen auf die Sper­run­gen hin­ge­wie­sen. Der Ruhr­ver­band bit­tet um Verständnis.

Hier fin­den die Arbei­ten ab kom­men­der Woche statt (Quel­le: Ruhrverband):

PM_Asphaltarbeiten_ Hennetalsperre_Abbildung

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