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Randalierer schlugen Scheiben ein

(Foto: Thorben Wengert / pixelio.de)
(Foto: Thor­ben Wen­gert / pixelio.de)

Arns­berg. Am Sonn­tag­abend gegen 23.20 Uhr mel­de­ten sich Zeu­gen bei der Poli­zei Arns­berg und teil­ten mit, dass ein Fens­ter der Props­tei­kir­che an der Klos­ter­stra­ße gera­de ein­ge­wor­fen wor­den sei. Zunächst hör­ten die Zeu­gen­laut Poli­zei­be­richt  einen Mann auf der Stra­ße grö­len. Als sie dar­auf­hin aus dem Fens­ter schau­ten, konn­ten sie die­sen dabei beob­ach­ten, wie er das Mosa­ik­fens­ter über einer Ein­gangs­tür einwarf.

Nach Kirchenfenster auch Bushaltestelle beschädigt

Kurz nach­dem eine Strei­fen­wa­gen­be­sat­zung der Poli­zei­wa­che Arns­berg in der Klos­ter­stra­ße ein­ge­trof­fen war, erreich­te sie bereits die Infor­ma­ti­on über die nächs­te Sach­be­schä­di­gung. In der Rum­be­cker Stra­ße hat­ten Zeu­gen einen Mann gese­hen, der eine Schei­be einer Bus­hal­te­stel­le zer­stört hat­te. Auf Grund der Per­so­nen­be­schrei­bung der Zeu­gen von bei­den Tat­or­ten sowie der räum­li­chen Nähe lag der Ver­dacht nahe, dass es sich um den sel­ben Täter han­deln könn­te. Vor Ort in der Rum­be­cker Stra­ße fan­den die Poli­zis­ten die beschrie­be­ne Per­son. Um wei­te­re Straf­ta­ten zu ver­hin­dern wur­de der 34 Jah­re alte und stark alko­ho­li­sier­te Mann mit zur Poli­zei­wa­che genom­men. Dort ver­brach­te er die rest­li­che Nacht in einer Zel­le. Jetzt kommt Straf­ver­fah­ren auf ihn zu.

Sachbeschädigung, Beleidigung und Bedrohung

Bereits am Sonn­tag­nach­mit­tag gegen 16.25 Uhr schlug ein 20 Jah­re alter Mann im Bereich Stein­weg die Schei­be einer Haus­tür ein. Als er von dem Besit­zer des Hau­ses ange­spro­chen wur­de, reagier­te der jun­ge Mann sehr aggres­siv. Als die  Poli­zei vor Ort ein­traf, wur­de der 20-Jäh­ri­ge gera­de medi­zi­nisch ver­sorgt. Dies hielt ihn wie­der­um nicht davon ab, auch gegen­über der Poli­zei sehr feind­se­lig auf­zu­tre­ten. Auch die bei­den Poli­zei­be­am­ten wur­den beschimpft und bedroht. Ein Straf­ver­fah­ren wegen Sach­be­schä­di­gung, Belei­di­gung und Bedro­hung wur­de eingeleitet.

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