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Radwege-Ausbau in Sundern: die Stadtverwaltung informiert über Fortschritt und geplante Projekte

Sun­dern. Die Sun­derner Stadt­ver­wal­tung infor­miert über Fer­tig­stel­lun­gen, Plä­ne und Bau­be­ginn ver­schie­de­ner Rad­we­ge­ver­bin­dung in Sundern/Sorpesee:

Radwegebau zwischen Sundern und Gut Selmke

Die Arbei­ten am ers­ten Bau­ab­schnitt des Bür­ger­rad­we­ges „Sun­dern-Sor­pe­see-Hach­en“ konn­ten von der Ein­mün­dung „Lock­weg“ bis „Gut Selm­ke“ bis auf klei­ne­re Rest­ar­bei­ten erfolg­reich abge­schlos­sen wer­den. Durch die­se „neue“ Rad­we­ge­ver­bin­dung wird die Attrak­ti­vi­tät der Stadt Sun­dern wei­ter erhöht; sowohl der tou­ris­ti­sche als auch der All­tags­rad­ver­kehr kann nun auf die­ser schö­nen Stre­cke unge­hin­dert rollen.

Weiterer Ausbau noch in diesem Jahr geplant

Es ist in die­sem Jahr geplant in Abstim­mung mit dem Lan­des­be­trieb Stra­ßen­bau NRW den Abschnitt von „Gut Selm­ke“ bis zum Gewer­be­ge­biet „Lind­hö­vel“ in glei­cher Wei­se aus­zu­bau­en, so dass vor­aus­sicht­lich ab Ende des Jah­res 2022 für Rad­fah­rer eine durch­gän­gi­ge Alter­na­ti­ve zur L 519 von Hach­en bis Sun­dern besteht. Des Wei­te­ren ist geplant, in 2022 eine Anbin­dung an das Gewer­be­ge­biet „Zum Düm­pel“ auf Höhe der Fir­ma Till­mann Pro­fi­le zu bau­en. Damit kann das Gewer­be­ge­biet von Rad­fah­rern und Fuß­gän­gern bes­ser und ohne Umwe­ge erreicht werden.

Innovative Beleuchtung am Röhrrandweg

Im wei­te­ren Ver­lauf des Rad­we­ges schließt der Röhr­rand­weg bis in die Fuß­gän­ger­zo­ne an den oben genann­ten Rad­weg an. Das Teil­stück von „Lock­weg“ bis zur „Haupt­stra­ße“ wur­de mit inno­va­ti­ver Beleuch­tung aus­ge­rüs­tet; die­se hat sich bereits am Air­leb­nis­weg in Ame­cke bewährt, ist strom­spa­rend, umwelt­freund­lich und erfüllt den­noch alle Sicher­heits­aspek­te, weil sich die intel­li­gen­te Beleuch­tung selbst ein­schal­tet, wenn Per­so­nen den Weg bege­hen oder Rad­fah­rer den Weg befah­ren. Auf dem Teil­stück zwi­schen Lock­gäß­chen und Haupt­stra­ße wird die bestehen­de Beleuch­tung im lau­fen­den Jahr im Rah­men eines För­der­pro­gramm eben­falls auf „intel­li­gen­te“ Beleuch­tung umgerüstet.

Starkregen-Schäden zwischen „Lindhövel“ und Kreisverkehr Hachen beseitigt

Durch den Stark­re­gen wur­de die belieb­te Ver­bin­dung im zwi­schen „Lind­hö­vel“ und Kreis­ver­kehr Hach­en mehr­fach zer­stört. Zwi­schen­zeit­lich konn­te auch die­se Ver­bin­dung durch einen von der Stadt Sun­dern beauf­trag­ten Tief­bau­un­ter­neh­mer instand­ge­setzt wer­den; hier­zu wur­de auch der Gewäs­ser­ver­lauf in Teil­be­rei­chen wie­der­her­ge­stellt. Auch die­ses Teil­stück ist damit nun wie­der unein­ge­schränkt benutz­bar (wenn die Was­ser­spie­gel­la­ge es zulässt).

Bau eines Inklusionsradweges

Bereits Ende des letz­ten Jah­res haben Asphalt­ar­bei­ten im Bereich des Park­plat­zes bei Fa. Heu­el statt­ge­fun­den; hier war ein Wunsch der Bür­ger­schaft durch die Ver­wal­tung auf­ge­grif­fen wor­den, ein Zwi­schen­stück über den Park­platz der Fir­ma Heu­el zu asphaltieren.

Eine wei­te­re posi­ti­ve Nach­richt erreich­te die Ver­wal­tung Anfang die­ser Woche: Der Unter­neh­mer, der den Zuschlag für die Arbei­ten am Inklu­si­ons­rad­weg am Vor­be­cken der Sor­pe­tal­sper­re in Ame­cke erhal­ten hat, hat den Bau­be­ginn für die kom­men­de Woche zuge­sagt. D. h. das stei­le­re Ver­bin­dungs­stück von der Hes­pe­mün­dung bis zur Kreis­stra­ße 28 (Ame­cke-Bruch­hau­sen) wird in die­sem Zuge asphal­tiert, u. a. um das Inklu­si­ons­pro­jekt zu unter­stüt­zen und Rad­fah­rern eine kom­for­ta­ble Mög­lich­keit zu geben, um den Air­leb­nis­weg zu umfah­ren und den­noch das Vor­be­cken mit dem Rad umrun­den zu können.

Die Stadt Sun­dern bedankt sich bei allen am Bau Betei­lig­ten für die gute Zusammenarbeit.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: Stadt Sundern)

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