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Radsport-Highlight in sieben Varianten

Michael Beste (SKS), Bernd Schmidt (RSV), Kathrin Aufmkolk (SKS) und Jeroen Tepas (Stadtmarketing) freuen sich auf das Radsportereignis in Sundern. (Foto: Stadtmarketing)
Micha­el Bes­te von SKS, Bernd Schmidt vom Rad­sport­ver­ein RSV Sun­dern, Kath­rin Auf­mkolk von SKS und Jero­en Tepas vom Stadt­mar­ke­ting (v.l.)  freu­en sich auf das Rad­sport­er­eig­nis in Sun­dern. (Foto: Stadtmarketing)

Sun­dern. Der Rad­sport­ver­ein RSV Sun­dern, das Sun­derner Tra­di­ti­ons­un­ter­neh­men SKS Ger­ma­ny und das Sun­derner Stadt­mar­ke­ting laden fast zum Abschluss der Rad­sport-Sai­son zu einer Neu­auf­la­ge der jähr­li­chen gro­ßen Renn­rad­ver­an­stal­tung ein. Sie­ben ver­schie­de­ne „Sau­er­land-Vari­an­ten“ für Pro­fis, Halb­pro­fis und sport­li­che Hob­by­fah­rer sind am Sams­tag, 17. Sep­tem­ber 2016 im Angebot.

Sundern für Rennradfahrer ein beliebtes Ziel

Sundern_Stadtmarkting_Logo_10-14_4c„Abwechs­lungs­rei­che schnel­le Gera­den, stei­le Anstie­ge mit Berg­etap­pen Cha­rak­ter und rasan­te Abfahr­ten, purer Fahr­spaß in einer wun­der­ba­ren Land­schaft ‑das Sau­er­land gilt als erst­klas­si­ges Revier für die Lieb­ha­ber der schma­len Rei­fen“, so Stadt­mar­ke­ting­lei­ter Jero­en Tepas.  „Auch in Sun­dern mer­ken wir die Zunah­me der Renn­rad­fah­rer aus Deutsch­land und dem Aus­land. Vor allem die Stre­cke zwi­schen Wil­de­wie­se und Rönk­hausen ist sehr beliebt.“ SKS Ger­ma­ny möch­te die­sen Fahr­spaß für die Renn­rad­freun­de noch erhö­hen. Mit Pro­duk­ten für Renn­rä­der wie das in der Sze­ne belieb­te Schutz­blech „Race­bla­de“, aber auch durch Unter­stüt­zung des Renn­rad-Teams Sau­er­land NRW, das 2018 an der Tour de France teil­neh­men möch­te. Mit den „SKS-Sau­er­land Vari­an­ten“, an dem das Team Sau­er­land NRW teil­nimmt, soll ein erleb­nis­rei­ches High­light gebo­ten wer­den, zu dem durch den Part­ner Velo­tours auch vie­le Teil­neh­mer aus den Nie­der­lan­den erwar­tet wer­den. Orga­ni­siert wird die Ver­an­stal­tung vom Rad­sport­ver­ein Sun­dern (RSV).

Bergziegenstrecken und Bergsprint

Sie­ben anspruchs­vol­le Stre­cken mit unter­schied­li­chen Höhen­me­tern wur­den vom RSV Sun­dern aus­ge­ar­bei­tet und vor­ab getes­tet. Dabei ist der 206 km lan­ge Mara­thon über eini­ge der höchs­ten Erhe­bun­gen des Sau­er­lan­des – dar­un­ter der Kah­ler Asten – sicher­lich das High­light. Das Beson­de­re dabei: Es fin­det kein Mas­sen­start statt, son­dern jeder Teil­neh­mer kann indi­vi­du­ell starten.
Auch für Sport­ler, die den Wett­kampf gegen die Uhr suchen, ist etwas dabei: der „SKS Berg­sprint“ mit 1000 Meter Stre­cken­län­ge und 70 Höhen­me­tern. „Die­ser Berg­sprint ist die­ses Jahr erst­mals mög­lich und des­halb auch ein­ma­lig in Deutsch­land. Hier­zu müs­sen sich inter­es­sier­te Fah­rer geson­dert anmel­den“, so Bernd Schmidt vom RSV. „Wer mög­lichst vie­le Höhen­me­ter auch auf kür­ze­ren Stre­cken bewäl­ti­gen möch­te, ist auf unse­ren zwei Berg­zie­gen­stre­cken über 90 und 104 Kilo­me­ter goldrichtig. “

Sieben Strecken von 42 bis 206 Kilometer Länge

Fol­gen­de Stre­cken kön­nen von den Teil­neh­mern wahl­wei­se absol­viert werden:

  1. Mara­thon 206 km- ca. 3000 Höhen­me­ter + 5 Kon­troll­stel­len. Start­zeit 7.30 – 8.30 Uhr
  2. RTF (Rad­tou­ren­fahrt) 161 km – ca. 2280 Höhen­me­ter + 4 Kon­troll­stel­len. Start­zeit 8.30 – 10 Uhr
  3. RTF 110 km – ca. 1250 Höhen­me­ter + 3 Kon­troll­stel­len. Start­zeit 8.30 – 11 Uhr
  4. RTF 104 km – ca. 1700 Höhen­me­ter  + 3 Kon­troll­stel­len. Start­zeit 8.30 – 11 Uhr
  5. RTF 90 km – ca. 1290 Höhen­me­ter + 2 Kon­trol­len. Start­zeit 8.30 – 11 Uhr
  6. RTF 72 km- ca. 810 Höhen­me­ter + 2 Kon­trol­len Start­zeit 8.30 – 11 Uhr
  7. RTF 42 km- ca. 450 Höhen­me­ter + 1 Kontrollstelle

Die Ver­an­stal­tung wird nach der Gene­ral­aus­schrei­bung  „Rad­tou­ren­fah­ren 2016 Bund Deut­scher Rad­fah­rer (BDR) und der „Stra­ßen­ver­kehrs­ord­nung Deutsch­land“ (STVO) durch­ge­führt. Neu­er Anmel­de- und Start­punkt der Ver­an­stal­tung ist die Ver­sand­hal­le der Fir­ma  „SKS“ im Tal­weg in Sun­dern. Par­ken kön­nen die Teil­neh­mer am Rathausplatz.

Alle Verpflegungsstellen haben ihr Motto

Die Kon­troll- und Ver­pfle­gungs­stel­len ste­hen wie­der alle unter einem ande­ren Mot­to, was von allen Teil­neh­mern bei den vor­he­ri­gen RTF-Ver­an­stal­tun­gen immer gut ange­nom­men und bewer­tet wur­de. An der ers­ten Kon­trol­le wer­den die Teil­neh­mer mit einem „Sau­er­län­der Früh­stück“  – ver­schie­de­ne Brot- und Wurst­sor­ten und drei ver­schie­den Geträn­ke – ver­wöhnt. „An der Kon­trol­le in Mailar geht es dann um die Frau. Natür­lich wer­den auch die männ­li­chen Teil­neh­mer ver­sorgt, aber für die Frau­en haben wir uns eine beson­de­re Auf­merk­sam­keit aus­ge­dacht“, so Bernd Schmidt. „Lasst euch über­ra­schen!“ In Eslo­he wird es dann süß. Die Nutel­la-Kon­trol­le steht an. Def­tig wird es wie­der auf dem Kah­len Asten, der höchs­ten Erhe­bung der Tour. Hier kön­nen sich die Mara­thon­fah­rer mit Nudeln und zwei ver­schie­de­nen Soßen – Bolo­gne­se und Pes­to – stär­ken. Ita­lie­nisch wird es auch auf der letz­ten Kon­trol­le in Rönk­hausen. Mit den ita­lie­ni­schen Freun­den wird die Kon­troll­stel­le „kala­bre­si­sche Freun­de“ auf­ge­baut. Wie bei einem ita­lie­ni­schen Buf­fet kom­men Piz­za, Cia­batt­abrot, ita­lie­ni­scher Schin­ken und ita­lie­ni­sche Sala­mi und natür­lich Anti­pas­ti auf den Tisch. Außer­dem gibt es ech­ten kala­bre­si­schen Trau­ben­saft. An allen Kon­troll­stel­len gibt es zudem ver­schie­de­ne Obstsorten.

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