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Psychoonkologischer Vortrag zum Umgang mit der Krebsdiagnose: Hoffnung! Leben mit Krebs

Hochsauerland/Arnsberg. Dia­gno­se: Krebs. Wie ver­lie­re ich als Pati­ent und als Ange­hö­ri­ge nicht die Hoff­nung? Was kann ich tun? Am 22. Novem­ber lädt die Selbst­hil­fe­kon­takt­stel­le Hoch­sauer­land gemein­sam mit der Selbst­hil­fe­grup­pe „Krebs hat vie­le Gesich­ter“ zu einem Vor­trag des Psy­cho­on­ko­lo­gen Herrn Peters vom Kli­ni­kum Hoch­sauer­land in das Forum der VHS Arns­berg-Sun­dern im Peter-Prinz-Bil­dungs­haus ab 18 Uhr in Arns­berg ein.
Für vie­le Men­schen ist die Dia­gno­se erst ein­mal ein Schock und oft auch ein Abgrund, in den sie bli­cken. Krebs kann jeden tref­fen, zu jeder Zeit. In man­chen Berei­chen ist die For­schung und Behand­lung schon weit. Doch nicht jede Krebs­art kann man recht­zei­tig erken­nen. Krebs hat vie­le Gesich­ter – und ver­än­dert das Leben vie­ler Men­schen, nicht nur der Erkrankten.

Ängste abbauen, Hoffnung und Zuversicht erhalten

Hier ist es wich­tig, nicht zu ver­zwei­feln. Wel­che Tipps gibt es im Umgang mit der Erkran­kung? Wie ver­liert oder baut man die Angst vor dem Krebs ab, wie kann man nach vor­ne bli­cken? Dem Krebs den Kampf ansa­gen. Auch mal lachen und zu dem Punkt kom­men, an dem sich der Pati­ent nicht mehr denkt: Der Krebs beherrscht mich, son­dern: ich beherr­sche die Krankheit.
Ziel der Ver­an­stal­tung soll es sein, Ängs­te abzu­bau­en, hilf­rei­che Hin­wei­se zum Umgang mit der Erkran­kung und Tipps für den All­tag zu bekom­men, Hoff­nung und Zuver­sicht trotz Erkran­kung zu erhalten.
Im Anschluss an die Ver­an­stal­tung ist Raum und Zeit für einen Aus­tausch mit dem Psy­cho­on­ko­lo­gen, der Selbst­hil­fe-Kon­takt­stel­le und der Selbsthilfegruppe.
(Quel­le: Stadt Arnsberg)

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