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Positive Signale für 300 Severin-Mitarbeiter

Mit­ar­bei­ter­ver­samm­lung bei Seve­rin in Sun­dern. (Foto: Severin)

Sun­dern. Span­nen­de sie­ben Mona­te lie­gen hin­ter den 300 Seve­rin-Mit­ar­bei­tern. Seit Mai ist die neue Geschäfts­lei­tung an Bord und das Sun­derner Unter­neh­men befin­det sich mit­ten im Trans­for­ma­ti­ons­pro­zess. Das ers­te Zwi­schen­fa­zit, über das am Frei­tag in der Mit­ar­bei­ter­ver­samm­lung infor­miert wur­de, fiel posi­tiv aus. Im Ver­gleich zum Vor­jahr ver­zeich­ne die Unter­neh­mens­grup­pe ins­ge­samt ein Umsatz-Plus von rund 24 Pro­zent, so die Geschäfts­füh­rer Chris­ti­an Strebl und Ulrich Cra­mer. Dies sei ins­be­son­de­re vor dem Hin­ter­grund der schwie­ri­gen Markt­si­tua­ti­on eine erfreu­li­che Bot­schaft und ein deut­li­ches Signal für 2019.

Mitten im Transformationsprozess

Kurz vor Jah­res­en­de dank­ten die Geschäfts­füh­rer ihren Mit­ar­bei­tern für ihren Ein­satz im Rah­men der Neu­aus­rich­tung des Unter­neh­mens. Seit der Über­nah­me aller Gesell­schaf­ter­an­tei­le durch die Inves­to­ren­fa­mi­lie Knauf im Mai 2018 befin­de sich Seve­rin in einem Trans­for­ma­ti­ons­pro­zess. Ziel sei es, die tra­di­ti­ons­rei­che Mar­ke neu zu posi­tio­nie­ren, auf­zu­wer­ten und sie so erfolg­reich in die Zukunft zu füh­ren. „Wir arbei­ten tag­täg­lich dar­an, unse­rer Mar­ke ein Gesicht zu geben und eine Wie­der­erken­nung zu schaf­fen, die sowohl Han­del als auch End­kon­su­men­ten einen Mehr­wert bie­tet“, so Chris­ti­an Strebl.

Produktdesign und Kommunikation erneuert

Dabei set­ze die Geschäfts­lei­tung auf die Grund­wer­te des Unter­neh­mens: Tra­di­ti­on, Ger­ma­ny Qua­li­ty und eine kom­plet­te Wert­schöp­fungs­ket­te von der Pro­dukt­idee bis hin zum Aft­er­sa­les. Aktu­ell gel­te es, die Aus­wahl der Part­ner und Ver­triebs­we­ge zu opti­mie­ren und die Orga­ni­sa­ti­on den Bedürf­nis­sen des Mark­tes anzu­pas­sen. Die Kon­zen­tra­ti­on auf Fokus­pro­dukt­ka­te­go­rien sei bereits gesche­hen, eine neu ent­wi­ckel­te Form­spra­che im Pro­dukt­de­sign sto­ße auf posi­ti­ve Reso­nanz. Die Mar­ke­ting-Akti­vi­tä­ten sei­en neu aus­ge­rich­tet, eine neue Web­site sei rea­li­siert und die Kom­mu­ni­ka­ti­on mit den End­kun­den via Blog und Social Media lau­fe bereits erfolg­reich. All die­se posi­ti­ven Ent­wick­lun­gen spie­gel­ten sich auch in den aktu­ell vor­lie­gen­den Umsatz­zah­len wider.

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