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Polizist aus Freienohl möchte in Meschede Bürgermeister werden

Mesche­de. Die Mesche­der Sozi­al­de­mo­kra­ten wol­len mit dem Frei­en­oh­ler Jür­gen Lip­ke bei der nächs­ten Bür­ger­meis­ter­wahl am 13. Sep­tem­ber antre­ten. Bereits bei der letz­ten Wahl im Jahr 2015 war der Poli­zei­haupt­ko­mis­sar angetreten.
„Mir ist klar gewor­den, dass die Pro­ble­me in Mesche­de wie auch schon 2015 in vie­len Berei­chen noch groß sind. Des­halb habe ich mich ent­schlos­sen erneut anzu­tre­ten.“ Mit neu­en Ideen und einer Poli­tik, die alle Bür­ge­rin­nen und Bür­ger mit­nimmt, möch­te Lip­ke Mesche­de gestal­ten. „Wir haben mit gro­ßen Her­aus­for­de­run­gen zu kämpfen.

Medizinische Versorgung im ländlichen Raum

Sei es in der Bil­dung, der medi­zi­ni­schen Ver­sor­gung im länd­li­chen Raum, den Her­aus­for­de­run­gen in den Mesche­der Orts­tei­len oder beim The­ma Fach­kräf­te­man­gel.“, so der erfah­re­ne Kom­mu­nal­po­li­ti­ker. „Der unein­ge­schränk­te Zugang zu Bil­dung und Wis­sen ist eine mei­ner zen­tra­len Über­zeu­gun­gen. Des­halb wer­de ich mich unter ande­rem für bei­trags­freie Kitas ein­set­zen.“ Lip­ke gibt sich kämp­fe­risch, denn: Bei der letz­ten Kom­mu­nal­wahl ging es denk­bar knapp aus. „Mesche­de braucht eine Ver­än­de­rung, die­se Ver­än­de­rung will und wer­de ich sein.“

Veränderung für Meschede

Zur­zeit arbei­tet Lip­ke im ope­ra­ti­ven Dienst der Bun­des­po­li­zei und erstellt Risi­ko­ana­ly­sen, vor allem zu Ein­rei­sen­den aus dem Non-Schen­gen-Raum. Zusätz­lich arbei­tet er zum Teil am Flug­ha­fen in Dortmund .
Lip­ke ist 58 Jah­re alt und hat fünf Kin­der. Seit 1998 ist er im Bezirks­aus­schuss Frei­en­ohl enga­giert, seit 2004 ver­tritt der Kan­di­dat die SPD im Rat der Stadt Meschede.

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