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Polizeieinsatz am Verwaltungsgericht in Arnsberg – Asylbewerber drohte sich anzuzünden

Arns­berg. Am Mitt­woch gegen 8:10 Uhr wur­den die Beam­ten zum Ver­wal­tungs­ge­richt in der Jäger­stra­ße geru­fen. Ein 29-jäh­ri­ger Mann aus Sie­gen hat sich mit einer brenn­ba­ren Flüs­sig­keit über­gos­sen und gedroht sich anzu­zün­den. Grund sei nach eige­nen Anga­ben ein abge­lehn­ter Asylantrag.

Ohne Fremd­ein­wir­kung leg­te der Asyl­be­wer­ber gegen 9:45 Uhr eigen­stän­dig das Feu­er­zeug und das Brand­mit­tel nie­der. Durch das schnel­le Ein­grei­fen der Beam­ten vor Ort konn­te er über­wäl­tigt wer­den. Bei der Fest­nah­me wur­de er nicht ver­letzt. Der Mann wird zur Nach­sor­ge von mög­li­chen Haut­ver­let­zun­gen durch die brenn­ba­re Flüs­sig­keit vom Ret­tungs­dienst behan­delt und ver­bleibt danach in behörd­li­chen Gewahrsam.

Für die Zeit des Ein­sat­zes war der Bereich um das Ver­wal­tungs­ge­richt für Autos und Fuß­gän­ger gesperrt.

 

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: Kreis­po­li­zei­be­hör­de Hochsauerlandkreis)

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