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Polizei stellt vier minderjährige Taschendiebe

Mesche­de. Am Mitt­woch­nach­mit­tag beschäf­tig­ten vier min­der­jäh­ri­ge Taschen­die­be die Mesche­der Poli­zei. Gegen 15:30 Uhr wur­den die Beam­ten zu einem Bücher­la­den in der Le-Puy-Stra­ße geru­fen. Dort hat­ten sich zwei bis dahin unbe­kann­te Mäd­chen Zugang zu den Pri­vat­räu­men des Geschäfts ver­schafft und Wert­sa­chen aus den Taschen der Ange­stell­ten ent­wen­det. Als die Mäd­chen ent­deckt wur­den, wur­den sie auf­ge­for­dert das Geschäft zu ver­las­sen. Der Dieb­stahl wur­de erst im Nach­hin­ein bemerkt.

Diebesgut bleibt verschwunden

Gegen 16:40 Uhr kam es zu einem wei­te­ren Taschen­dieb­stahl bei einem Juwe­lier in der Zeug­haus­stra­ße. Dort betra­ten zwei Mäd­chen und zwei Jun­gen gleich­zei­tig das Geschäft. Wäh­rend die bei­den 15 und 13 Jah­re alten Jun­gen die Ver­käu­fe­rin ablenk­ten, schli­chen die 15 und 14 Jah­re alten Mäd­chen in die Pri­vat­räu­me des Geschäfts. Eine Ange­stell­te ent­deck­te die Mäd­chen und ver­stän­dig­te die Poli­zei. Wie auch bei dem Dieb­stahl zuvor, hat­ten sich die Mäd­chen an den pri­va­ten Taschen der Ange­stell­ten zu schaf­fen gemacht und Wert­ge­gen­stän­de ent­wen­det. Die bei­den Jun­gen haben in der Zwi­schen­zeit das Geschäft ver­las­sen, konn­ten aber im Zuge der Nah­be­reichs­fahn­dung von den Beam­ten auf­ge­grif­fen werden. 

Das Die­bes­gut bleibt ver­schwun­den. Ein Straf­ver­fah­ren wur­de ein­ge­lei­tet. Die Jugend­li­chen wur­den an das Jugend­amt übergeben.

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