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Polizei muss verunfalltem Autofahrer Handfesseln anlegen – Verdacht auf Drogen und Alkohol

Kreis/Marsberg. Schwe­re Ver­let­zun­gen erlitt ein 31-jäh­ri­ger Auto­fah­rer am Mon­tag­abend. Der Mann war mit sei­nem Klein­wa­gen von der Stra­ße abge­kom­men und gegen einen Baum­stumpf geprallt. Da der Ver­dacht bestand, dass der Fah­rer unter dem Ein­fluss von Alko­hol und ande­ren Dro­gen stand, wur­de ihm im Kran­ken­haus eine Blut­pro­be ent­nom­men. Das mel­det die Poli­zei Hochsauerlandkreis.

Autofahrer wartet in Handfesseln auf Rettungsdienst

Um 22.40 Uhr wur­den die Ret­tungs­kräf­te zum Unfall­ort auf der Land­stra­ße 636 zwi­schen Meehr­hof und Oes­dorf geru­fen. Der Mann hat­te sich bereits selbst aus dem Fahr­zeug befrei­en kön­nen. Gegen­über der Poli­zei zeig­te sich der Mann unein­sich­tig. Als er ver­such­te zu flüch­ten, muss­ten dem Pader­bor­ner Hand­fes­seln ange­legt wer­den. Erst als der Ret­tungs­dienst ein­ge­trof­fen war und der Mann im Ret­tungs­wa­gen lag, konn­ten die Beam­ten die Fes­seln abneh­men. Mit Beglei­tung der Poli­zei wur­de er in ein Kran­ken­haus gebracht.

Mögliche Unfallflucht auf der Autobahn wird untersucht

Nur Minu­ten zuvor, gegen 22.30 Uhr, ereig­ne­te sich auf der Auto­bahn 44 eine Unfall­flucht. Hier tou­chier­te ein Klein­wa­gen beim Über­ho­len ein Fahr­zeug. Der Klein­wa­gen fuhr anschlie­ßend an der Aus­fahrt Marsberg/Lichtenau ab. Ob es sich bei dem Unfall­flüch­ti­gen um den 31-jäh­ri­gen Pader­bor­ner han­delt, ist nun Bestand­teil der poli­zei­li­chen Ermittlungen.

(Quel­le: Poli­zei Hochsauerlandkreis)

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