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Update 2: Zehnjähriges Mädchen bleibt vermisst – Sonar-Boote erhalten kein Signal

Men­den. Nach­dem die Poli­zei Men­den im Lau­fe des Sonn­tags die Such­maß­nah­men nach dem seit Sams­tag­abend ver­miss­ten zehn­jäh­ri­gen Mäd­chen mit­tels Hun­der­ten Kräf­ten sowie Poli­zei­hub­schrau­ber und Man­trai­ler Hund wie­der ver­stärkt hat­te, muss jetzt wegen der Dun­kel­heit eine Pau­se ein­ge­legt wer­den. Wie die Poli­zei in ihrer jüngs­ten Mel­dung mit­teilt, sei die Suche mit den Sonor-Boo­ten des Tech­ni­schen Hilfs­werks nicht von Erfolg gewe­sen. Wegen der ein­bre­chen­den Dun­kel­heit sei­en die Maß­nah­men stark zurück gefah­ren wor­den, hieß es. Über mög­li­che wei­te­re Maß­nah­men wol­le die Poli­zei am mor­gi­gen Mon­tag ent­schei­den. Hin­wei­se wer­den jedoch wei­ter rund um die Uhr unter der Poli­zei-Not­ruf­num­mer ent­ge­gen genommen.

Für die Suche nach dem zehn­jäh­ri­gen Kind gibt es eine Beschrei­bung: Rosa/pinkfarbener Pyja­ma, bar­fuß, dunk­le Haa­re, lockig, mit­tel­lan­ge Haa­re, cir­ca 120 cm, nor­ma­le Sta­tur. Das Mäd­chen weist eine Behin­de­rung auf und spricht des­we­gen nicht. Die drin­gen­de Bit­te der Poli­zei: Wer das Mäd­chen sieht, soll­te bit­te sofort den Not­ruf 110 wäh­len. Zahl­rei­che Not­ru­fe sind bereits bei der Poli­zei ein­ge­gan­gen, lei­der führt kei­ner zum Auf­fin­den des Mädchens.

Vermisstes Mädchen spricht nicht

Die Poli­zei in Men­den sucht inzwi­schen auch mit frei­wil­li­gen Hel­fern nach dem seit ges­tern ver­schwun­de­nen zehn­jäh­ri­gen Mäd­chen. Foto: Polizei

Bereits seit Sams­tag­abend (1. Febru­ar) gilt das Mäd­chen als ver­misst. Da die Poli­zei zunächst nicht aus­schlie­ßen konn­te, dass das Kind in die Hön­ne gefal­len sein könn­te, unter­stüt­zen zahl­rei­che Kräf­te der Feu­er­wehr sowie ein Poli­zei­hub­schrau­ber die Suche. Am spä­ten Sams­tag­abend wur­de die Suche zunächst unterbrochen.

Freiwillige Helfer werden koordiniert

Am heu­ti­gen Sonn­tag wur­de die Suche nach dem Mäd­chen wie­der auf­ge­nom­men. Mit einem Poli­zei­hub­schrau­ber sowie star­ken Kräf­ten der Poli­zei wird der­zeit wei­ter nach dem Mäd­chen gesucht. Inzwi­schen gibt es auch eine Unter­stüt­zung der Suche durch zahl­rei­che Frei­wil­li­ge. Wer dabei noch hel­fen möch­te, soll­te sich – so die Poli­zei in ihrer Mel­dung – im Bereich von „Bat­ten­felds Wie­se“ an der Iser­loh­ner Land­stra­ße ein­fin­den.  Hier wer­den die frei­wil­li­gen Hel­fer für den Such-Ein­satz von der Poli­zei koordiniert.

100 Einsatzkräfte der Feuerwehr helfen mit

Der­zeit sind rund 100 Ein­satz­kräf­te der Feu­er­wehr Men­den gemein­sam mit star­ken Kräf­ten der Poli­zei NRW Mär­ki­scher Kreis und den Strö­mungs­ret­tern der Feu­er­wehr Nach­rodt-Wib­ling­wer­de im Such­ein­satz auf dem Gebiet der Stadt Men­den (Sau­er­land). Unter­stüt­zung kommt zudem von den Strö­mungs­ret­tern der Feu­er­wehr Hagen und vie­len frei­wil­li­gen Helfern.

Große Anteilnahme an der Suche

Aus ganz Men­den und vie­len umlie­gen­den Städ­ten errei­chen die Hilfs­kräf­te der­zeit umfang­rei­che Unter­stüt­zungs­an­ge­bo­te. Die Ein­satz­lei­tung der Feu­er­wehr und alle betei­lig­ten Kräf­te dan­ken ganz aus­drück­lich für die­se enor­me Hilfsbereitschaft!

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