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Polizei Hochsauerlandkreis kann aus ihren Beständen 3.500 Schutzmasken weiter geben

Kreis. Die Coro­na-Zeit stellt auch die Behör­den im Hoch­sauer­land­kreis vor Her­aus­for­de­run­gen. Eine die­ser Auf­ga­ben ist die Beschaf­fung von Schutz­aus­rüs­tung. Die Kreis­po­li­zei­be­hör­de Hoch­sauer­land­kreis arbei­tet eng mit dem Kri­sen­stab des Hoch­sauer­land­krei­ses zusammen.

Enge Zusammenarbeit mit dem Krisenstab

Dort wur­de bekannt, dass es im Bereich von Schutz­mas­ken wei­ter­hin bei vie­len öffent­li­chen und pri­va­ten Ein­rich­tun­gen einen Eng­pass gibt. Aus die­sem Grund stellt die Poli­zei im HSK dem Kri­sen­stab 3.500 Schutz­mas­ken aus ihren Bestän­den zur Ver­fü­gung. Von dort erfolgt eine Unter­ver­tei­lung auf Kran­ken­häu­ser, Pfle­ge­hei­me, den Ret­tungs­dienst und ande­rer Insti­tu­tio­nen, die einen drin­gen­den Bedarf haben.

3.500 Schutz­mas­ken (hier: Sym­bol­bild) will die Poli­zei Hoch­sauer­land­kreis aus ihren Bestän­den zur Wei­ter­ver­tei­lung an Kran­ken­häu­ser und Pfle­ge­hei­me abge­ben. Foto: Frank Albrecht

3.500 Schutzmasken für Krankenhäuser und Pflegeheime

„Wir haben vor der Coro­na-Pan­de­mie gut vor­ge­sorgt und ver­fü­gen aktu­ell über einen aus­rei­chen­den Bestand an Schutz­mas­ken“, sagt der Abtei­lungs­lei­ter der Poli­zei Poli­zei­di­rek­tor Klaus Bun­se. Zudem erwar­ten wir noch eine Lie­fe­rung. „Die­se enge Zusam­men­ar­beit zwi­schen den Behör­den ist in Kri­sen­zei­ten nicht nur selbst­ver­ständ­lich, son­dern auch ein Zei­chen der Soli­da­ri­tät unter­ein­an­der. Unse­re eige­ne Funk­ti­ons­fä­hig­keit ist wei­ter­hin gewährleistet.“

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