Polizei erhöht Fahndungsdruck – 180 Fahrzeuge im Stadtgebiet kontrolliert

Arns­berg. Auch im neu­en Jahr setzt die Poli­zei ihre Maß­nah­men zur Bekämp­fung der Ein­bruchs­kri­mi­na­li­tät fort. Am Mitt­woch bau­te die Poli­zei meh­re­re Kon­troll­stel­len im Arns­ber­ger Stadt­ge­biet auf.

Ins­ge­samt wur­den dabei etwa 180 Fahr­zeu­ge kon­trol­liert und über 100 Per­so­nen wur­den über­prüft. Das Resü­mee: Zehn Ver­warn­gel­der wegen klei­ner Ver­kehrs­ver­stö­ße erho­ben die Beam­ten. Zudem miss­ach­te­te ein Fah­rer das Rot­licht einer Ampel. Ein Auto­fah­rer fuhr ohne Füh­rer­schein. Gegen ihn wur­de ein Straf­ver­fah­ren ein­ge­lei­tet. Auch in Zukunft wird die Poli­zei mit geziel­ten Aktio­nen den Kon­troll- und Fahn­dungs­druck auf die Täter wei­ter aufbauen.

Zum Ein­bruch­schutz kann aber auch Bevöl­ke­rung bei­tra­gen: Ach­ten Sie auf frem­de Per­so­nen und Fahr­zeu­ge in ihrer Stra­ße. Ach­ten Sie auch auf Ihre Nach­bar­grund­stü­cke. Bei ver­däch­ti­gen Beob­ach­tun­gen infor­mie­ren Sie unver­züg­lich den Poli­zei­ruf 110. Hin­wei­se zum Ein­bruchs­schutz gibt es auch im Inter­net auf der Sei­te www.polizei-beratung.de

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