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Plakataktion für Kradfahrer: „Ankommen oder umkommen?“

PK’in Sabri­na Wiet­hoff, Ver­kehrs­si­cher­heits­be­ra­ter PHK Rapha­el Pavan und PK’in Anna Tesch­ner bei der Prä­sen­ta­ti­on der neu­en Pla­ka­te (Foto: Polizei)

Hoch­sauer­land­kreis. In die­sem Jahr setzt die Kreis­po­li­zei­be­hör­de Hoch­sauer­land­kreis wie­der auf Pla­ka­te als Bau­stein ihrer Prä­ven­ti­ons­stra­te­gie. Im letz­ten Jahr hin­gen die Pla­ka­te an belieb­ten Aus­flugs­zie­len von Motor­rad­fah­rern. Hier sol­len sie auch in die­sem Jahr wie­der plat­ziert wer­den. Die Pla­ka­te wur­den sogar ins Nie­der­län­di­sche über­setzt. Die­se kom­men haupt­säch­lich in den sozia­len Medi­en zum Einsatz.

Geschwindigkeit der Killer Nr. 1

„Wer die Stra­ße und den Aus­flug ins Grü­ne genie­ßen will, soll­te wich­ti­ge Din­ge auf unse­ren Stra­ßen beach­ten. Anspruchs­vol­le Stre­cken erfor­dern eine Men­ge Kon­zen­tra­ti­on und Auf­merk­sam­keit. Beson­ders für uner­fah­re­ne Biker lau­ern hier vie­le Gefah­ren“, so Poli­zei­spre­cher Sebas­ti­an Held. „Geschwin­dig­kei­ten müs­sen rich­tig ein­ge­schätzt wer­den, denn Geschwin­dig­keit ist der Kil­ler Nr. 1. Unfäl­le pas­sie­ren nicht, sie wer­den ver­ur­sacht. Im Jahr 2017 star­ben zwei Men­schen auf den Stra­ßen des Hoch­sauer­land­krei­ses und 122 wur­den ver­letzt. Im lau­fen­den Jahr ist bis­her ein Motor­rad­fah­rer töd­lich verunglückt.“

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