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Pfingstsonntag zwischen Himmel und Hüsten

Beide Hüstener Kirchengemeinden haben gemeinsam die offene ökumenische Kirchennacht am Pfingstsonntag vorbereitet. (Foto: Ev. KG Hüsten)
Bei­de Hüs­te­ner Kir­chen­ge­mein­den haben gemein­sam die offe­ne öku­me­ni­sche Kir­chen­nacht am Pfingst­sonn­tag vor­be­rei­tet. (Foto: Ev. KG Hüsten)

Hüs­ten. Musi­ka­lisch-hei­ter und zugleich besinn­lich geht es am Abend des Pfingst­sonn­tag, 8. Juni 2014, in der Kreuz­kir­che auf dem Hüs­te­ner Müh­len­berg zu. Dann laden die evan­ge­li­sche und katho­li­sche Kir­chen­ge­mein­de in Hüs­ten ein zur 2. öku­me­ni­schen Nacht der offe­nen Kirche.

2. Ökumenische Nacht der offenen Kirche in Hüsten

Unter dem Mot­to „Zwi­schen Him­mel und Hüs­ten“ wer­den Musik, Lie­der und Tex­te zu Pfings­ten zu hören sein. Ein Licht­künst­ler wird den Kir­chen­raum in die­sem Jahr mit einer Licht­in­stal­la­ti­on aus­leuch­ten. Der Öku­me­ni­sche Arbeits­kreis Hüs­ten hat dazu ein abwech­se­lungs­rei­ches Pro­gramm zusam­men­ge­stellt. „Pfings­ten ist der Geburts­tag der Kir­che. Da liegt es nahe, dass wir die­sen Abend öku­me­nisch gestal­ten“, erklärt Dr. Ger­hard Webers vom Vorbereitungsteam.

Dreieinhalb Stunden Musik und Tanz

Der Abend beginnt um 19 Uhr mit alter und neu­er Blä­ser­mu­sik, die der Posau­nen­chor der Evan­ge­li­schen Kir­chen­ge­mein­de Hüs­ten unter der Lei­tung von Bea­te Ull­rich zu Gehör brin­gen wird. Nach einer Pau­se spielt Robin Tim­mer­mann um 19.45 Uhr fest­li­che Orgel­mu­sik zu Pfings­ten. Tim­mer­mann ist ein Orgel­schü­ler von Kan­tor Mar­tin Steg­mann. Ab 20.30 Uhr lädt Gabrie­le Schüt­tel­hö­fer alle Inter­es­sier­ten zu einem lit­ur­gi­schen Tan­zen mit Israe­li­schen Tän­zen ein. Pfingst­li­che Lie­der erklin­gen gegen 21.15 Uhr mit dem Kir­chen­chor St. Petri Hüs­ten unter der Lei­tung von Peter Vol­bracht.  Musik aus ver­schie­de­nen Epo­chen wer­den Susan­ne Webers auf der Flö­te und Susan­ne Steg­mann am Kla­vier gegen 22 Uhr auf­füh­ren. Die musi­ka­li­schen Dar­bie­tun­gen wer­den von Lesun­gen und Medi­ta­tio­nen umrahmt. Der offi­zi­el­le Teil des Abends schließt gegen 22.30 Uhr mit einem öku­me­ni­schen Abend­se­gen und einem Turmblasen.

Turmbesteigung und Lagerfeuer mit Stockbrot

Wer einen loh­nen­den Aus­blick über Hüs­ten genie­ßen möch­te, kann den Turm der Kreuz­kir­che bestei­gen. Geträn­ke und ein Imbiss ste­hen für die Besu­cher bereit. Auch für Kin­der und Jugend­li­che wird etwas ange­bo­ten. Sie kön­nen über dem Lager­feu­er auf der Wie­se neben der Kreuz­kir­che Stock­brot backen. „Wir ver­an­stal­ten kein Kon­zert von meh­re­ren Stun­den, son­dern bie­ten über den gan­zen Abend Musik und Tex­te zum Zuhö­ren und Lie­der zum Mit­sin­gen an. Die Kreuz­kir­che ist von 19 Uhr bis weit in den Abend hin­ein für alle Besu­cher geöff­net. Es lohnt sich vor­bei­zu­schau­en, auch wenn es nur für eine Stun­de ist. Man muss nicht von Beginn bis zum Schluss blei­ben“, erläu­tert Petra Kuhl­mann das Kon­zept der Kirchen-Nacht.
Bei gutem Wet­ter fin­det ein Teil der Ver­an­stal­tung unter frei­em Him­mel statt.

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