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Pfefferstaub löst Großeinsatz bei Staatsanwaltschaft aus

Arns­berg. Pfef­fer­staub führ­te zu Groß­ein­satz bei der Staats­an­walt­schaft Arns­berg. Das teil­ten am Diens­tag Staats­an­walt­schaft und Poli­zei in einer gemein­ns­a­men Pres­se­mit­tei­lung mit.

Experten aus Dortmund vor Ort

Am Mon­tag nach­mit­tag trat (wie berich­tet) im Gebäu­de der Staats­an­walt­schaft Arns­berg eine bis dahin unbe­kann­te Sub­stanz aus. Meh­re­re Per­so­nen klag­ten dar­auf­hin über Rei­zun­gen der Atem­we­ge. Die Feu­er­wehr betreu­te die Per­so­nen und räum­te den betrof­fe­nen Gebäu­de­teil. Exper­ten der Feu­er­wehr Dort­mund wur­den zur Unter­su­chung der Sub­stanz hin­zu­ge­zo­gen. Am spä­ten Abend konn­te Ent­war­nung gege­ben werden.

Pfefferkugel in einer Akte

In einer Ver­fah­rens­ak­te war eine Pfef­fer­ku­gel bei­gelegt wor­den. Bei den soge­nann­ten Pep­per­balls han­delt es sich um Kugeln, wel­che ver­schos­sen wer­den kön­nen und zur Tier­ab­wehr die­nen. Aus bis­lang unbe­kann­ten Grün­den wur­de die Kugel beschä­digt, so dass bei der Öff­nung der Akte der ent­hal­te­ne Pfef­fer aus­trat. Ins­ge­samt kamen sie­ben Per­so­nen mit dem Pfef­fer­staub in Kon­takt. Sie klag­ten über leich­te Atem­wegs­rei­zun­gen. Nach einer ärzt­li­chen Unter­su­chung konn­ten alle Betrof­fe­nen ent­las­sen wer­den. Der Ein­satz­kräf­te konn­ten gegen 22 Uhr wie­der einrücken.

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