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Peter Liese: Kampf gegen Krebs nochmal verstärken

Der Euro­pa­ab­ge­ord­ne­te Dr. Peter Lie­se ist auch Arzt. (Foto: Chris­toph Meinschäfer)

HSK. „We can, I can” unter die­sem Mot­to wird am 4. Febru­ar der Welt­krebs­tag began­gen. Auf der gan­zen Welt fin­den Ver­an­stal­tun­gen rund um das The­ma statt. „Jeder von uns hat auf irgend­ei­ne Art schon ein­mal Kon­takt zu der furcht­ba­ren Krank­heit Krebs gehabt. Krebs ist in Deutsch­land nach Herz-Kreis­lauf­erkran­kun­gen die zweit­häu­figs­te Todes­ur­sa­che und kann Men­schen jeden Alters tref­fen. Es ist gut, dass der Welt­krebs­tag zum Infor­mie­ren anregt und uns Berüh­rungs­ängs­te nimmt“, erklär­te der süd­west­fä­li­sche CDU-Euro­pa­ab­ge­ord­ne­te und gesund­heits­po­li­ti­sche Spre­cher der EVP-Frak­ti­on im Par­la­ment  Dr. med. Peter Liese.

Gemeinsam gegen den Krebs

„Nicht nur als Arzt weiß ich wie belas­tend eine Erkran­kung ist und wel­chen Ein­schnitt sie in das Leben der Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten bedeu­tet. Wir müs­sen den Kampf gegen den Krebs auf allen Ebe­nen noch­mal inten­si­vie­ren. Wir als EVP-Frak­ti­on wol­len beson­ders auf euro­päi­scher Ebe­ne aktiv sein und die Bekämp­fung von Krebs zu einer Prio­ri­tät machen. Vor 25 Jah­ren kam der Befund HIV posi­tiv für vie­le Men­schen einem Todes­ur­teil gleich. Durch her­aus­ra­gen­de For­schung und medi­zi­ni­schen Fort­schritt hat sich dies heu­te glück­li­cher­wei­se gewan­delt und HIV ist zwar nicht heil­bar, jedoch behan­del­bar. Dies muss mit­tel­fris­tig auch das Ziel für die Bekämp­fung von Krebs sein. Die Euro­päi­sche Zusam­men­ar­beit in allen Berei­chen, von der For­schung bis zum Daten­aus­tausch kann hier­bei hel­fen, “  so Lie­se abschließend.

 

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