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Pensionärstreff in Meschedes runderneuerter guter Stube

Die Pen­sio­nä­rin­nen und Pen­sio­nä­re waren beein­druckt vom neu­en Gesicht der Stadt­hal­le. Foto: Stadt Meschede

Mesche­de. Sie ist rund­erneu­ert und mit neu­es­ter Tech­nik aus­ge­stat­tet: Die im Novem­ber vori­gen Jah­res wie­der eröff­ne­te Stadt­hal­le besich­tig­ten jetzt 60 Pen­sio­nä­rin­nen und Pen­sio­nä­re der Stadt Mesche­de im Rah­men ihres all­jähr­li­chen Treffens.

Erfolgreiche Bilanz

Jür­gen Bar­thol­me als Geschäfts­füh­rer der Stadt­hal­len-GmbH nann­te Zah­len: „Ins­ge­samt 3000 Qua­drat­me­ter ste­hen im Foy­er, im klei­nen und gro­ßen Saal zur Ver­fü­gung. Maxi­mal 622 Plät­ze bie­tet der gro­ße Saal, 150 der klei­ne Saal – und 800 Per­so­nen fin­den im Foy­er Platz.“ Hal­len­meis­ter Tho­mas Kott­lors stell­te die tech­ni­schen Neue­run­gen vor, erläu­ter­te die Büh­ne, die Ton- und Licht­tech­nik. „Für das ers­te Jahr ist der Betrieb der Stadt­hal­le sehr erfolg­reich und rela­tiv rei­bungs­los gelau­fen“, bilan­zier­te Bür­ger­meis­ter Chris­toph Weber, der die Pen­sio­nä­rin­nen und Pen­sio­nä­re im Namen von Per­so­nal­rat sowie Fach­be­reichs­lei­te­rin­nen und ‑lei­tern begrüß­te. Die Senio­rin­nen und Senio­ren nutz­ten das Tref­fen zum Schwel­gen in Erin­ne­run­gen und gesel­li­gen Bei­sam­men­sein. Ältes­ter Teil­neh­mer war mit 92 Jah­ren Sieg­fried Rüdiger.

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