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Patienten der Klinik für Psychiatrie profitieren von Förderverein-Spende

Stell­ten den neu­en Ent­span­nungs­raum vor: von links Gino Pata­ne, Sta­ti­ons­lei­tung Psych­ia­trie 1B, Ulri­ke Kupitz, Sta­ti­ons­lei­tung Psych­ia­trie 2B, Dr. Rüdi­ger Holz­bach, Chef­arzt, Ulrich Mön­ke, Vor­sit­zen­der des För­der­ver­eins. (Foto: Klinikum)

Neheim. Zum 25-jäh­ri­gen Jubi­lä­um der Kli­nik für Psych­ia­trie, Psy­cho­the­ra­pie und Psy­cho­so­ma­tik, Mit­te des letz­ten Jah­res hat­te sich der För­der­ver­ein Kath. Kran­ken­haus St. Johan­nes-Hos­pi­tal Neheim e.V. etwas ganz beson­de­res ein­fal­len las­sen. Ull­rich Mön­ke, Vor­stands­vor­sit­zen­der des För­der­ver­eins, über­reich­te einen Scheck über 10.000 Euro für die Ein­rich­tung und Aus­stat­tung eines Ent­span­nungs­rau­mes. Jetzt wur­de der neue Ent­span­nungs­raum offi­zi­ell in Betrieb genommen.

Entspannungstraining eine wichtige Therapie

Dr. med. Rüdi­ger Holz­bach, Chef­arzt der Kli­nik für Psych­ia­trie, Psy­cho­the­ra­pie und Psy­cho­so­ma­tik im Kli­ni­kum Hoch­sauer­land, hob her­vor, dass Ent­span­nungs­trai­ning dazu bei­tra­gen kön­ne, Stress und Unru­he, häu­fi­ge Ursa­chen bzw. Fol­gen psy­chi­scher Erkran­kun­gen, zu redu­zie­ren. Ent­span­nungs­trai­nings wie auto­ge­nes Trai­ning, Traum­rei­se und Ohr­aku­punk­tur zähl­ten daher bei vie­len psy­chi­schen Erkran­kun­gen zu den wich­ti­gen und häu­fig prak­ti­zier­ten The­ra­pie­for­men der Klinik.
Gino Pata­ne, Kran­ken­pfle­ger und Sta­ti­ons­lei­tung, berich­te­te, dass das Ent­span­nungs­trai­ning bis­her in einem mul­ti­funk­tio­nal genutz­ten Raum auf der Sta­ti­on ange­bo­ten wur­de. Mit dem neu her­ge­rich­te­ten und frisch reno­vier­ten Ent­span­nungs­raum ste­he nun, im The­ra­pie­trakt und etwas abseits der Ablen­kun­gen des Sta­ti­ons­be­triebs, ein eige­ner spe­zi­ell auf die Belan­ge der Ent­span­nungs­trai­nings aus­ge­rich­te­ter Rück­zugs­raum zur Verfügung.

Acht bequeme Entspannungssessel angeschafft

Dank der Unter­stüt­zung des För­der­ver­eins konn­te der Raum mit acht neu­en und sehr beque­men Ent­span­nungs­ses­seln aus­ge­stat­tet wer­den, in denen es leicht fällt, sich „fal­len zu las­sen“. Die Ses­sel sind stu­fen­los bis zur Ruhe­la­ge ver­stell­bar. Die Kom­bi­na­ti­on von pfle­ge­leich­ten Ober­flä­chen und war­mem Buchen­holz sorgt zudem für eine ange­neh­me Raum­at­mo­sphä­re. Gute Vor­aus­set­zung also für eine erfolg­rei­che Entspannungstherapie.

Dank an den Förderverein

Dr. Holz­bach dank­te Ulrich Mön­ke und den Mit­glie­dern des För­der­ver­eins im Namen der Kli­nik für die groß­zü­gi­ge Unter­stüt­zung, durch die die Reno­vie­rung des Rau­mes und die Anschaf­fung der Ent­span­nungs­ses­sel finan­ziert wer­den konnte.

(Quel­le: Pres­se­mit­tei­lung Kli­ni­kum Hochsauerland)

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