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Outdoor-Fitnesspark entsteht am Henneboulevard

Der Ver­trag für den Fit­ness­park ist unter­zeich­net: (vor­ne v.li.) Grund­stücks­ei­gen­tü­mer Hei­de Maria Dick­el und Mat­thi­as Lakäm­per sowie Jür­gen Dör­ner, Vor­stands­vor­sit­zen­der der Bür­ger­stif­tung, mit (hin­ten v.li.) Bern­hard Kra­mer, Heinz Hie­ge­mann und Klaus Wahle von der Stadt Mesche­de. Bild­nach­weis: Stadt Meschede

Mesche­de. Wie gut ein Spa­zier­gang auf dem Hen­ne­bou­le­vard ent­lang der rena­tu­rier­ten obe­ren Hen­ne der See­le tut, weiß jeder, der in dem idyl­lisch gele­ge­nen Stück Natur schon unter­wegs war. Und künf­tig wird der Hen­ne­bou­le­vard hier auch dem Kör­per gut tun: Noch in die­sem Herbst soll ent­lang des Abschnitts zwi­schen Schu­le unter dem Regen­bo­gen und Him­mels­trep­pe ein Out­door-Fit­ness­park entstehen.

Sieben Stationen

An sie­ben Sta­tio­nen wird dann in einem 240 Meter lan­gen Grün­strei­fen ent­lang des Hen­ne­bou­le­vards das Mot­to gel­ten: „Alle Gene­ra­tio­nen und Grup­pen in Bewe­gung brin­gen“. Das jeden­falls ist der Titel, den die Bür­ger­stif­tung Mesche­de dem Pro­jekt gege­ben hat. Die Bür­ger­stif­tung Mesche­de ist an die Kreis- und Hoch­schul­stadt Mesche­de her­an­ge­tre­ten, um mit die­sem High­light den Hen­ne­bou­le­vard noch attrak­ti­ver zu machen. Jetzt sind im Tech­ni­schen Rat­haus der Stadt Mesche­de die Ver­trä­ge zwi­schen Bür­ger­stif­tung, Stadt Mesche­de und Grund­stücks­ei­gen­tü­mern unter­zeich­net wor­den, um das Vor­ha­ben in die Tat umset­zen zu können.
Nut­zer aller Alters­klas­sen kön­nen sich dann an Bein‑, Ganz­kör­per- und Duplex Schul­ter­trai­ner, an Gleichgewichts‑, Arm­zug-Lie­ge­stütz- und Rücken­trai­ner sowie Ruder­trai­ner sport­lich betä­ti­gen. Jedes Fit­ness­ge­rät erhält zusätz­lich eine gra­phisch gestal­te­te Übungs­an­lei­tung und Sicher­heits­hin­wei­se. Der Stand­ort sei ide­al, freut sich Jür­gen Dör­ner, Vor­stands­vor­sit­zen­der der Bür­ger­stif­tung: „Der Hen­ne­bou­le­vard wird nicht nur in den Som­mer­mo­na­ten, son­dern ganz­jäh­rig von Fami­li­en, Spa­zier­gän­gern und Jog­gern sehr gut angenommen.“

Bürgerstiftung trägt 40 Prozent

Kon­kret sol­len die geplan­ten Gerä­te rund 30.000 Euro kos­ten. 40 Pro­zent die­ser Kos­ten wer­den von der Mesche­der Bür­ger­stif­tung getra­gen. Die rest­li­chen 60 Pro­zent wer­den über Mit­tel der Städ­te­bau­för­de­rung finan­ziert. Ein ent­spre­chen­der Antrag wur­de durch die Stadt Mesche­de bei der Bezirks­re­gie­rung Arns­berg gestellt.
Der Inte­grier­te Bau­be­triebs­hof (IBB) der Stadt Mesche­de über­nimmt das Her­rich­ten der Auf­stell­flä­chen sowie das Auf­stel­len der Sta­tio­nen. Um auch optisch eine Abgren­zung zur benach­bar­ten, land­wirt­schaft­lich genutz­ten Flä­che zu schaf­fen, wird zudem ein rund 80 Zen­ti­me­ter hoher Wild­zaun errich­tet, der in Teil­ab­schnit­ten begrünt wird.

Städtebauliches Entwicklungskonzept

Der Out­door-Fit­ness­park ist das ers­te Pro­jekt, das aus dem 2018 auf­ge­stell­ten städ­te­bau­li­chen Ent­wick­lungs­kon­zept für die Innen­stadt abge­lei­tet wird. Bür­ger­meis­ter Chris­toph Weber freut sich über die Zusam­men­ar­beit mit den Bür­ger­stif­tung. Der Hen­ne­bou­le­vard sei im Bereich der obe­ren Hen­ne schon jetzt ein belieb­ter Wan­der- und Erho­lungs­be­reich in direk­ter Nach­bar­schaft zur Innen­stadt: „Durch den geplan­ten Out­door-Fit­ness­park wird unser Hen­ne­bou­le­vard nun noch wei­ter aufgewertet.“

(Quel­le: Stadt Meschede)

 

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