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Organisatoren der Lichtwoche blicken mit Freude zurück und auf 2021

Ein Höhe­punkt der Licht­wo­che: Die Light my Fire“-Party im Kai­ser­haus. (Foto: Licht­fo­rum NRW/Meinschäfer)

Arnsberg/Sundern. Mit rund 5000 erwar­te­ten Fach­be­su­chern aus dem Einzel‑, Groß- und Fach­han­del ende­te jetzt die 9. Licht­wo­che Sau­er­land – die Mes­se für den Han­del von Wohn­raum­leuch­ten und Lam­pen. Die Orga­ni­sa­to­ren des Licht­fo­rum NRW zie­hen eine erfolg­rei­che Bilanz.

Trend Innovation und Wohlbefinden

Die Orga­ni­sa­to­ren der 9. Licht­wo­che sind zufrie­den. (Foto: oe)

Mit Sturm, Schnee und Stark­re­gen wur­den die Besu­cher wet­ter­mä­ßig nicht gera­de freund­lich in der Licht­re­gi­on Sau­er­land begrüßt. Doch umso ange­neh­mer und wär­mer fiel der Emp­fang in den Räum­lich­kei­ten der 44 teil­neh­men­den Aus­stel­ler aus. Neben dem zuvor­kom­men­den Stand­per­so­nal sorg­ten dafür nicht zuletzt die dies­jäh­ri­gen Trends. Es zeig­te sich deut­lich, dass Lam­pen und Leuch­ten durch Sprach­er­ken­nung, Ges­ten und wei­te­re moder­ne Steue­rungs­kon­zep­te immer inno­va­ti­ver wer­den. Kri­te­ri­en der Licht­qua­li­tät gehen dabei immer wei­ter über das blo­ße hell machen hin­aus und deut­lich auf Aspek­te des Wohl­be­fin­dens ein. Und das ist auch rich­tig und wich­tig, denn „der Han­del ist im Wan­del“, wie Bernd Mül­ler, einer der dies­jäh­ri­gen Unter­neh­mens-Spre­cher, kon­sta­tier­te. Neben hoher Funk­tio­na­li­tät und gutem Design sind Qua­li­tät, Ser­vice und Bera­tung die geeig­ne­ten Instru­men­te einer Bran­che, die unter hohem Preis- und Han­dels­druck agiert. In den Räu­men der Aus­stel­ler zeig­te sich dabei auch, dass das Deko­ra­ti­ve bei Wohn­raum­leuch­ten immer diver­si­fi­zier­ter wird. For­men, Far­ben und Mate­ria­li­tät vie­ler Pro­dukt­li­ni­en set­zen klar auf modi­sche Trends und brin­gen atmo­sphä­ri­sche Akzen­te in die hei­mi­sche Einrichtung.

Lichtwoche immer internationaler

Als zweit­größ­te Mes­se für den Leuch­ten­han­del erfuhr die 9. Licht­wo­che Sau­er­land die vol­le Bestä­ti­gung ihrer Rele­vanz von Aus­stel­ler- und Kun­den­sei­te. Und die immer grö­ßer wer­den­de Inter­na­tio­na­li­tät der Licht­wo­che zeig­te sich nicht nur bei den Aus­stel­lern, son­dern auch bei den Kun­den, die aus Bene­lux, der Schweiz, Öster­reich, Frank­reich, Groß­bri­tan­ni­en, Polen und Ita­li­en kamen. Dabei punk­ten hier kei­ne schwin­del­erre­gen­den Teil­neh­mer­zah­len. Denn sowohl Aus­stel­ler als auch Kun­den set­zen sich ganz deut­lich aus den abso­lut markt­re­le­van­ten Akteu­ren zusam­men. Das Kon­zept der Mes­se ver­langt hin­ge­gen ein wenig Enga­ge­ment und Pla­nung von ihren Besu­chern. Nicht an einem Ort kon­zen­triert, son­dern in der gan­zen Stadt und Regi­on ver­teilt waren die neu­en Kol­lek­tio­nen der ein­zel­nen Aus­stel­ler auf­zu­fin­den. Wäh­rend sich die Sau­er­län­der Unter­neh­men in ihren orts­an­säs­si­gen behaup­ten konn­ten, über­zeug­ten die vie­len, nicht in der Regi­on ansäs­si­gen Unter­neh­men mit attrak­ti­ven Prä­sen­ta­tio­nen in Hotels, Ate­liers und ande­ren Räum­lich­kei­ten. Die­ser Ansatz im Prin­zip der „Haus­mes­se“ ent­fal­tet sei­ne Vor­tei­le in deut­lich inten­si­ve­ren Kun­den­ge­sprä­chen. So schätz­ten die Aus­stel­ler, dass der Kun­den­kon­takt viel per­sön­li­cher ist, als auf zen­trier­ten Mes­sen. Die Kun­den wie­der­um lob­ten die Mög­lich­keit zur Refle­xi­on der Gesprä­che und Ein­drü­cke, die ihnen die Fahr­zeit zwi­schen den Aus­stel­lern ein­räumt. Eine stres­si­ge Über­for­de­rung, wie sie schnell auf Mes­sen ent­ste­hen kann, wird so unterbunden.

Party wieder ein Höhepunkt

Einen Höhe­punkt zeig­te die Licht­wo­che Sau­er­land auch bei der zen­tra­len Kun­den­par­ty. Hier fei­er­ten rund 1000 Per­so­nen am Mes­se­mon­tag unter dem Mot­to „Light My Fire“ bei tol­lem Essen und guter Musik. Wäh­rend das Wet­ter drau­ßen wei­ter stürm­te, wur­de den Gäs­ten im Nehei­mer Kai­ser­haus mit viel Feu­er eingeheizt.

„Bei so einer Bilanz bli­cken wir mit Freu­de auf die zehn­te Auf­la­ge der Licht­wo­che in zwei Jah­ren“, so Orga­ni­sa­tor Den­nis Köh­ler vom Licht­fo­rum NRW.

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