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Offener Brief: Anlieger protestieren gegen Straßenausbaubeiträge

S. Hofschlaeger / pixelio.de
(Foto. S. Hof­schlae­ger / pixelio.de)

Sun­dern. Das The­ma der Stra­ßen­aus­bau­bei­trä­ge nach §8 KAG (Kom­mu­na­les Abga­ben­ge­setz) in NRW ist lan­des­weit ein Auf­re­ger. So auch in Sun­dern. Eini­ge Anlie­ger füh­ren schon seit län­ge­rer Zeit Schrift­ver­kehr mit den Land­tags­ab­ge­ord­ne­ten, um die Lan­des­re­gie­rung zur Abschaf­fung zu drän­gen, und mit der Oppo­si­ti­ons­par­tei SPD, um sie in ihrem Bestre­ben zu unter­stüt­zen, die Stra­ßen­aus­bau­bei­trä­ge abzuschaffen.

„Nicht tragbare Belastungen“

Nun haben sich die eini­ge Anlie­ger der betrof­fe­nen Stra­ßen Stühl­hahns­weg in Hagen, Am Reh­berg in Sto­ckum, Erft­ha­gen in Sun­dern, Hens­ten­berg in Sun­dern und Mar­ti­nus­weg in Hel­le­feld zusam­men­ge­fun­den, um gemein­sam gegen die dro­hen­den Stra­ßen­aus­bau­bei­trä­ge vor­zu­ge­hen, da die­se Bei­trä­ge zu nicht trag­ba­ren Belas­tun­gen für die Anlie­ger füh­ren. Es ist ein lan­ger offe­ner Brief for­mu­liert wor­den, der den Frak­tio­nen der CDU, FDP, SPD und Grü­nen sowie den Medi­en zuge­lei­tet wor­den ist.

Hier der Brief:  Offe­ner Brief KAG

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