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Oeventroper Flüchtlingshilfe hat 71 Gäste in Wohnungen vermittelt

Die alte Turnhalle in Oeventrop wird möglicherweise bereits in der kommenden Woche als Notunterkunft für Flüchtlinge genutzt, da alle anderen Unterkünfte belegt sind. (Foto: oe)
Die alte Turn­hal­le in Oeven­trop ist nur eine Not­un­ter­kunft für Flücht­lin­ge, aus der die­se mög­lichst schnell in eige­ne Woh­nun­gen zie­hen sol­len. (Foto: oe)

Oeven­trop. „Sehr erfolg­reich waren die Bemü­hun­gen der Oeven­tro­per Flücht­lings­hil­fe, die neu­en aus­län­di­schen Mit­bür­ge­rin­nen und Mit­bür­ger in Woh­nun­gen zu ver­mit­teln,“ mel­det Rats­mit­glied Gerd Sto­dollick von der Oeven­tro­per Flücht­lings­hil­fe. „So sind bereits 29 Men­schen von der Sport­hal­le und aus dem Über­gangs­heim in den Oeren in Woh­nun­gen im Stadt­ge­biet Arns­berg umge­zo­gen. Für wei­te­re 42 der zu uns geflüch­te­ten Men­schen ste­hen der­zeit Umzü­ge an.“

Umzugskoordinatoren gesucht

Die Oeven­tro­per Flücht­lings­hil­fe braucht hier­für Umzugs­ko­or­di­na­to­ren, die gemein­sam mit den Gäs­ten Möbel besor­gen, den Umzugs­trans­port orga­ni­sie­ren und gemein­sam mit Paten für den Auf­bau der Möbel und die Ein­rich­tung in der neu­en Woh­nung sor­gen. Wer ger­ne bei einem Umzug als Umzugs­ko­or­di­na­tor hel­fen will, wird gebe­ten, sich tele­fo­nisch bei Gerd Sto­dollick, 02937 6993 zu mel­den, damit wei­te­re Ein­zel­hei­ten bespro­chen wer­den können.

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