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Oeventroper dm-Markt kommt im dritten Quartal

 

Der neue dm-Drogeriemarkt in Oeventrop übernimmt im Widaymarkt die Flächen von Schlecker und vergrößert sich mit Flächen des Takko-Textildiscounts. (Foto: oe)
Der neue dm-Dro­ge­rie­markt in Oeven­trop über­nimmt im Widay­markt die Flä­chen von Schle­cker und ver­grö­ßert sich mit Flä­chen des Tak­ko-Tex­til­dis­counts. (Foto: oe)

Oeven­trop. Ein­stim­mig hat der Bezirks­aus­schuss Oeven­trop die Wei­chen gestellt für die Ansied­lung eines dm-Dro­ge­rie­markts am Widay­weg. Der neue Dro­ge­rie­markt zieht dort ein, wo einst der insol­ven­te Schle­cker-Markt sei­ne Dro­ge­rie­ar­ti­kel anbot. Der Schle­cker-Markt war aller­dings mit 345 Qua­drat­me­tern Ver­kaufs­flä­che recht klein. Der neue dm-Markt wird mit 570 Qua­drat­me­tern deut­lich grö­ßer sein. Dafür wird am Widay­markt aller­dings nicht neu gebaut. Es gibt nur eine inter­ne Ver­schie­bung von Wän­den, der benach­bar­te Tex­til-Dis­count Tak­ko gibt die Flä­chen ab, die dm zusätz­lich braucht.

Bebauungsplanänderung im beschleunigten Verfahren

Für die­se Nut­zungs­än­de­rung ist gleich­wohl eine Bebau­ungs­plan­än­de­rung erfor­der­lich. Der Widay­markt besteht bau­recht­lich aus zwei Kern­ge­bie­ten, dem Ein­kaufs­zen­trum und dem Möbel­markt. Die Trenn­li­nie, die soge­nann­te „Knö­del­li­nie“, wird jetzt ver­scho­ben, die Gesamt­grö­ße des Ein­kaufs­zen­trums steigt auf 3800 Qua­drat­me­ter, der Möbel­markt schrumpft auf 6000 Qua­drat­me­ter. Dies wird im beschleu­nig­ten Ver­fah­ren abge­wi­ckelt. Wenn nach dem Bezirks­aus­schuss am 13. März auch noch der Pla­nungs­aus­schuss Ja sagt, geht der Bebau­ungs­plan „O 26 In den Oeren“ mit dem Auf­stel­lungs­be­schluss auch sofort in die öffent­li­che Aus­le­gung. Gibt es dabei kei­ne schwer­wie­gen­den Beden­ken mehr, dürf­te den Plä­nen des Inves­tors, im Som­mer anzu­fan­gen, nichts mehr im Wege ste­hen. „Damit wird der neue Dro­ge­rie­markt im drit­ten Quar­tal Rea­li­tät und wir sind in Oeven­trop einen guten Schritt wei­ter,“ fass­te der Vor­sit­zen­de Klaus Büen­feld die Freu­de des Bezirks­aus­schus­ses zusammen.

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